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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0698-3

Vom Kind zum Schüler

Diskurs-Praxis-Formationen zum Schulanfang und ihre Bedeutung für die Theorie der Grundschule

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 21.03.2016

24,99  inkl. MwSt. - 33,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0698-3
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Der Schulanfang ist für alle Beteiligten – Kinder, Eltern und Lehrer – ein bedeutendes Ereignis. Bisher beschränkte sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema auf die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die Schule. Dieses Buch nimmt den Schulanfang aus einer kulturellen und gesellschaftlichen Perspektive in den Blick. Dabei werden Diskurse und Praktiken des Schulanfangs in Deutschland historiographisch und praxistheoretisch, insbesondere im Vergleich zum anglo-amerikanischen Raum, untersucht.

Im Schulanfang bündeln sich wie in einem Brennglas eine Reihe von biographischen, gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Gegebenheiten und Vorstellungen. Mit dem Schulanfang wird das Kind Mitglied einer spezifischen Institution, die mit einer Vielfalt aus historisch gewachsenen, gesellschaftspolitisch erwünschten und kulturell tradierten Ansprüchen an das Kind herantritt. Dabei ist bei aller Heterogenität davon auszugehen, dass sich – kulturspezifische – Grundmuster beschreiben lassen. Damit ist gemeint, dass sich an dieser Schnittstelle „Schulanfang“ Praxen finden, die für alle industrialisierten Staaten mit einer geregelten Schulpflicht gelten, aber auch Praxen, die zwischen unterschiedlichen Nationen unterschiedlich ausgestaltet sind. Das Ereignis ist eingebunden in das Verhältnis von Familie und Staat, von öffentlichem und privatem Raum.

Bislang beschränkte sich die Grundschulpädagogik in Wissenschaft und Praxis auf die Voraussetzungen für den erfolgreichen Start in die Schule und damit auf die Fragen des Übergangs – früher von der Familie, heute aus dem Kindergarten – und der Passung zwischen Kind und SchülerIn.

Dieses Buch lenkt weitgehend unabhängig von dieser Perspektive seinen Blick auf kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland, die sich aus den Besonderheiten der deutschen Grundschulpädagogik im Spannungsverhältnis zu den Veränderungen, die durch die weltweite Tendenz zur Standardisierung und Normierung entstehen, ergeben. Dabei werden

Diskurse und Praktiken des Schulanfangs historiographisch und praxistheoretisch, insbesondere im Vergleich zu anglo-amerikanischen Konstruktionen der Grundschule und der SchulanfängerInnen, untersucht.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die AutorInnen:

Prof. Dr. Heike Deckert-Peaceman,
Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Grundschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

Prof. em. Dr. Gerold Scholz,
Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe, Goethe-Universität Frankfurt/Main

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Forschende und Lehrende im Bereich Erziehungswissenschaft/Grundschulpädagogik, GrundschullehrerInnen

Keywords: Schulanfang, Kind, Grundschulpädagogik

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0698-3

eISBN

978-3-8474-0835-2

Format

A5

Umfang

292

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

21.03.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Grundschulpädagogik, Kind, Schulanfang

Rezensionen/Pressestimmen

Ein interessantes und „lesens“-wertes, kultur- und gesellschaftskritisches Werk über Schulanfang und Einschulung, also ein hochbedeutsames Ereignis im Leben eines Kindes.

socialnet.de, 04.10.2018

Ein interessantes und „lesens“-wertes, kultur- und gesellschaftskritisches Werk über Schulanfang und Einschulung, also ein hochbedeutsames Ereignis im Leben eines Kindes.

socialnet.de, 04.10.2018

Die Autoren setzten sich zudem mit den häufig in Ratgebern genannten und für den Schulanfang nötigen Kompetenzen kritisch auseinander. Den Abschluss bildet ein Zukunftsausblick. Besonders geeignet ist es für Pädagogen und Eltern.

fnp.de, 10.08.2016

Beschreibung

Beschreibung

Der Schulanfang ist für alle Beteiligten – Kinder, Eltern und Lehrer – ein bedeutendes Ereignis. Bisher beschränkte sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema auf die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die Schule. Dieses Buch nimmt den Schulanfang aus einer kulturellen und gesellschaftlichen Perspektive in den Blick. Dabei werden Diskurse und Praktiken des Schulanfangs in Deutschland historiographisch und praxistheoretisch, insbesondere im Vergleich zum anglo-amerikanischen Raum, untersucht.

Im Schulanfang bündeln sich wie in einem Brennglas eine Reihe von biographischen, gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Gegebenheiten und Vorstellungen. Mit dem Schulanfang wird das Kind Mitglied einer spezifischen Institution, die mit einer Vielfalt aus historisch gewachsenen, gesellschaftspolitisch erwünschten und kulturell tradierten Ansprüchen an das Kind herantritt. Dabei ist bei aller Heterogenität davon auszugehen, dass sich – kulturspezifische – Grundmuster beschreiben lassen. Damit ist gemeint, dass sich an dieser Schnittstelle „Schulanfang“ Praxen finden, die für alle industrialisierten Staaten mit einer geregelten Schulpflicht gelten, aber auch Praxen, die zwischen unterschiedlichen Nationen unterschiedlich ausgestaltet sind. Das Ereignis ist eingebunden in das Verhältnis von Familie und Staat, von öffentlichem und privatem Raum.

Bislang beschränkte sich die Grundschulpädagogik in Wissenschaft und Praxis auf die Voraussetzungen für den erfolgreichen Start in die Schule und damit auf die Fragen des Übergangs – früher von der Familie, heute aus dem Kindergarten – und der Passung zwischen Kind und SchülerIn.

Dieses Buch lenkt weitgehend unabhängig von dieser Perspektive seinen Blick auf kulturelle und gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland, die sich aus den Besonderheiten der deutschen Grundschulpädagogik im Spannungsverhältnis zu den Veränderungen, die durch die weltweite Tendenz zur Standardisierung und Normierung entstehen, ergeben. Dabei werden

Diskurse und Praktiken des Schulanfangs historiographisch und praxistheoretisch, insbesondere im Vergleich zu anglo-amerikanischen Konstruktionen der Grundschule und der SchulanfängerInnen, untersucht.

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Die AutorInnen:

Prof. Dr. Heike Deckert-Peaceman,
Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Grundschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

Prof. em. Dr. Gerold Scholz,
Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe, Goethe-Universität Frankfurt/Main

 

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Zielgruppen: Forschende und Lehrende im Bereich Erziehungswissenschaft/Grundschulpädagogik, GrundschullehrerInnen

Keywords: Schulanfang, Kind, Grundschulpädagogik

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0698-3

eISBN

978-3-8474-0835-2

Format

A5

Umfang

292

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

21.03.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Rezensionen/Pressestimmen

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Ein interessantes und „lesens“-wertes, kultur- und gesellschaftskritisches Werk über Schulanfang und Einschulung, also ein hochbedeutsames Ereignis im Leben eines Kindes.

socialnet.de, 04.10.2018

Ein interessantes und „lesens“-wertes, kultur- und gesellschaftskritisches Werk über Schulanfang und Einschulung, also ein hochbedeutsames Ereignis im Leben eines Kindes.

socialnet.de, 04.10.2018

Die Autoren setzten sich zudem mit den häufig in Ratgebern genannten und für den Schulanfang nötigen Kompetenzen kritisch auseinander. Den Abschluss bildet ein Zukunftsausblick. Besonders geeignet ist es für Pädagogen und Eltern.

fnp.de, 10.08.2016

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