Erscheinungsdatum: 10.09.2018
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Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.
Online-Anhang (DOI: 10.3224/84742225A)
Aus dem Inhalt:
Die Autorin:
Dr. Sylvia Nienhaus ist Koordinatorin des interdisziplinären Promotionskollegs CURIOUS, welches am Freiburg Advanced Center of Education (FACE) im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird. Sie arbeitet am Institut für Erziehungswissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).
Zielgruppen:
Forschende der Erziehungswissenschaft und der Sozialwissenschaften
Verlag | |
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ISBN | 978-3-8474-2225-9 |
eISBN | 978-3-8474-1252-6 |
Format | A5 |
Umfang | 305 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Erscheinungsdatum | 10.09.2018 |
Auflage | 1. |
Sprache | Deutsch |
Reihe | Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie – Interaktion – soziale Welten |
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