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Informationen zur Zeitschrift

ISSN: 2198-980X

Soziologiemagazin 1-2020 (Heft 21) | Paradigmenwechsel. Nach dem Ende der Geschichte ist vor dem Anfang der Geschichte

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ISSN: 2198-980X

Inhalt

Soziologiemagazin
1-2020 (Heft 21): Paradigmenwechsel. Nach dem Ende der Geschichte ist vor dem Anfang der Geschichte

Interview
Tamara Schwertel: „Paradigmenwechsel oder Rejustierungen von Megaparadigmen? Die Potentiale des Neopragmatismus und des Neostrukturalismus. Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone

Schwerpunkt
Daniel Männlein: Auf dem Weg zum postmigrantischen Paradigmenwechsel? Eine Analyse von Repräsentationsbeziehungen religiöser Minderheiten
Leonard Mach: Paradigmenwechsel im Extremismus
Nils Haacke: Fachliteratur zum Thema. Buchempfehlungen der Redaktion

Rezensionen
Andreas Schulz: Konfliktfeld Migrationsforschung. Historische und ethnographische Perspektiven. Herausgegeben von Reinhard Johler und Jan Lange
Hendrik Erz: Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook. Von Roland Meyer

Wissenschaftliches Schreiben
Tamara Schwertel: Das Publikations-Einmaleins für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein Interview mit Barbara Budrich

Inhaltsverzeichnis herunterladen

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access): soziologiemagazin.budrich-journals.de
Sie können sich hier für den SozMag-Alert anmelden.

Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

13. Jahrgang 2020

Ausgabe

1 (Heft 21)

Erscheinungsdatum

29.07.2020

Umfang

102

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v13i1

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

Homepage

https://soziologiemagazin.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

boundary work, Extremismus, Integration, Menschenfeindlichkeit, Migrationssoziologie, Minderheiten, Neopragmatismus, Neostrukturalismus, Paradigmenwechsel, postmigrantische Gesellschaft, Religion, Solidarität

Abstracts

Auf dem Weg zum postmigrantischen Paradigmenwechsel? Eine Analyse von Repräsentationsbeziehungen religiöser Minderheiten (Daniel Männlein)
Die postmigrantische Perspektive versucht, das im gesellschaftlichen Umgang mit Migration vorherrschende Integrationsparadigma zu überwinden, indem sie den Blick auf das Zusammenleben in pluralen Gesellschaften richtet. Der vorliegende Beitrag thematisiert einen postmigrantischen Paradigmenwechsel als Programm zur soziologischen Erforschung und Theoretisierung von gesellschaftlichen Lebensrealitäten, die bereits von Migration und Vielfalt geprägt sind. Ein besonderer Fokus des Beitrags liegt auf den Aushandlungsprozessen von politischen Repräsentant*innen jüdischer und muslimischer Minderheiten im Kontext der deutschen Gesellschaft. Auf Grundlage von Expert*inneninterviews wird danach gefragt, ob und wie in einem konfliktiven Aushandlungsraum strategische Allianzen und Kooperationen zwischen religiösen Minderheiten, die zu stigmatisierten und marginalisierten Gruppen zählen, entstehen und wirken. Exemplarisch wird am Umgang mit Rechtspopulismus sowie an ihrer Erinnerungspolitik gezeigt, dass politische Repräsentant*innen kooperative Beziehungen im Sinne einer Postmigrantisierung pflegen, was einen gesamtgesellschaftlichen solidarischen Möglichkeitsraum eröffnet. Schlagwörter: Postmigrantische Gesellschaft; Integration; Minderheiten; Religion; Migrationssoziologie; Solidarität; boundary work
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Paradigmenwechsel im Extremismus (Leonard Mach)
Extremistische Einstellungen sind kein gesellschaftliches Randphänomen, sondern können in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen auftreten. Die klassische Links-/Rechtszuordnung erweist sich nicht nur für eine moderne Extremismusforschung als ungeeignet. Dennoch scheinen einige politische, gesellschaftliche Akteur*innen an diesem alten Konzept, dem Hufeisenmodell, festzuhängen. Moderne, sozialwissenschaftliche Extremismusforschung beruht auf dem Konzept gesellschaftlicher Desintegration. In diesem Artikel wird das Konzept der Desintegration sowie die damit verknüpfte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) diskutiert. Es wird auf das Phänomen des marktförmigen Extremismus der GMF eingegangen, welches Abwertungskonstruktionen auf ökonomischer Basis beschreibt. Diese Form des Extremismus, kann als Erklärungsansatz für die politische Entwicklung der letzten Jahre sowie für die Regierungskrise in Thüringen 2020 angewendet werden. In diesem Artikel wird argumentiert, dass mit einem Erstarken postdemokratischer Dynamiken die gesellschaftlichen Desintegrationsprozesse eines marktförmigen Extremismus steigen. Schlagwörter: Extremismus; Marktförmiger Extremismus; Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
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Inhalt

Soziologiemagazin
1-2020 (Heft 21): Paradigmenwechsel. Nach dem Ende der Geschichte ist vor dem Anfang der Geschichte

Interview
Tamara Schwertel: „Paradigmenwechsel oder Rejustierungen von Megaparadigmen? Die Potentiale des Neopragmatismus und des Neostrukturalismus. Ein Experteninterview mit Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone

Schwerpunkt
Daniel Männlein: Auf dem Weg zum postmigrantischen Paradigmenwechsel? Eine Analyse von Repräsentationsbeziehungen religiöser Minderheiten
Leonard Mach: Paradigmenwechsel im Extremismus
Nils Haacke: Fachliteratur zum Thema. Buchempfehlungen der Redaktion

Rezensionen
Andreas Schulz: Konfliktfeld Migrationsforschung. Historische und ethnographische Perspektiven. Herausgegeben von Reinhard Johler und Jan Lange
Hendrik Erz: Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook. Von Roland Meyer

Wissenschaftliches Schreiben
Tamara Schwertel: Das Publikations-Einmaleins für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein Interview mit Barbara Budrich

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Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

13. Jahrgang 2020

Ausgabe

1 (Heft 21)

Erscheinungsdatum

29.07.2020

Umfang

102

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v13i1

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

Homepage

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Schlagwörter

Pressestimmen

Abstracts

Abstracts

Auf dem Weg zum postmigrantischen Paradigmenwechsel? Eine Analyse von Repräsentationsbeziehungen religiöser Minderheiten (Daniel Männlein)
Die postmigrantische Perspektive versucht, das im gesellschaftlichen Umgang mit Migration vorherrschende Integrationsparadigma zu überwinden, indem sie den Blick auf das Zusammenleben in pluralen Gesellschaften richtet. Der vorliegende Beitrag thematisiert einen postmigrantischen Paradigmenwechsel als Programm zur soziologischen Erforschung und Theoretisierung von gesellschaftlichen Lebensrealitäten, die bereits von Migration und Vielfalt geprägt sind. Ein besonderer Fokus des Beitrags liegt auf den Aushandlungsprozessen von politischen Repräsentant*innen jüdischer und muslimischer Minderheiten im Kontext der deutschen Gesellschaft. Auf Grundlage von Expert*inneninterviews wird danach gefragt, ob und wie in einem konfliktiven Aushandlungsraum strategische Allianzen und Kooperationen zwischen religiösen Minderheiten, die zu stigmatisierten und marginalisierten Gruppen zählen, entstehen und wirken. Exemplarisch wird am Umgang mit Rechtspopulismus sowie an ihrer Erinnerungspolitik gezeigt, dass politische Repräsentant*innen kooperative Beziehungen im Sinne einer Postmigrantisierung pflegen, was einen gesamtgesellschaftlichen solidarischen Möglichkeitsraum eröffnet. Schlagwörter: Postmigrantische Gesellschaft; Integration; Minderheiten; Religion; Migrationssoziologie; Solidarität; boundary work
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Paradigmenwechsel im Extremismus (Leonard Mach)
Extremistische Einstellungen sind kein gesellschaftliches Randphänomen, sondern können in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen auftreten. Die klassische Links-/Rechtszuordnung erweist sich nicht nur für eine moderne Extremismusforschung als ungeeignet. Dennoch scheinen einige politische, gesellschaftliche Akteur*innen an diesem alten Konzept, dem Hufeisenmodell, festzuhängen. Moderne, sozialwissenschaftliche Extremismusforschung beruht auf dem Konzept gesellschaftlicher Desintegration. In diesem Artikel wird das Konzept der Desintegration sowie die damit verknüpfte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) diskutiert. Es wird auf das Phänomen des marktförmigen Extremismus der GMF eingegangen, welches Abwertungskonstruktionen auf ökonomischer Basis beschreibt. Diese Form des Extremismus, kann als Erklärungsansatz für die politische Entwicklung der letzten Jahre sowie für die Regierungskrise in Thüringen 2020 angewendet werden. In diesem Artikel wird argumentiert, dass mit einem Erstarken postdemokratischer Dynamiken die gesellschaftlichen Desintegrationsprozesse eines marktförmigen Extremismus steigen. Schlagwörter: Extremismus; Marktförmiger Extremismus; Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
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