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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2297-6

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Theoretische Analysen, gesellschaftliche Herausforderungen und Reflexionen zur Demokratieförderung und Partizipation

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 13.05.2019

23,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2297-6
Kategorien: Erziehung, Soziale Arbeit

Beschreibung

Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.

Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt:

  • Gesellschaftstheoretische Rahmung und historische Entwicklung
  • Demokratietheoretische Überlegungen
  • Handlungsfeldanalytische Perspektiven auf Demokratieförderung
  • Partizipation und Kooperation im Kontext von Fluchterfahrungen
  • Herausforderung: Rechtsextremismus
  • Reflexionen methodischer, institutioneller und professioneller Leitlinien der Demokratieförderung

Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Michaela Köttig, Professur für Grundlagen der Gesprächsführung, Kommunikation und Konfliktbewältigung, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Dieter Röh, Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit, Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

Erscheinungsdatum

13.05.2019

ISBN

978-3-8474-2297-6

eISBN

978-3-8474-1478-0

Format

A5

Umfang

322

Erscheinungsjahr

2019

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

18

Auflage

1.

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Demokratietheorie, Flucht, Migration, Mitbestimmung, Partizipation, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Schwerpunkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Sozialarbeitswissenschaft, Tag gegen Rassismus, Zivilgesellschaft

Das Fachbuch hält das Versprechen, fundiert, aktiv, fachgesellschaftliche Debatten mitzugestalten und sich mit der Lösung der für die Soziale Arbeit relevanten sozialen Probleme auseinanderzusetzen. (…) Es lohnt sich aber für alle, dieses Fachbuch zu lesen, um den vielfältigen Problemlagen der Sozialen Arbeit besser begegnen zu können.

socialnet.de, 20.03.2020

Beschreibung

Beschreibung

Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.

Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.

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Aus dem Inhalt:

  • Gesellschaftstheoretische Rahmung und historische Entwicklung
  • Demokratietheoretische Überlegungen
  • Handlungsfeldanalytische Perspektiven auf Demokratieförderung
  • Partizipation und Kooperation im Kontext von Fluchterfahrungen
  • Herausforderung: Rechtsextremismus
  • Reflexionen methodischer, institutioneller und professioneller Leitlinien der Demokratieförderung

Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Michaela Köttig, Professur für Grundlagen der Gesprächsführung, Kommunikation und Konfliktbewältigung, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Dieter Röh, Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit, Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

Erscheinungsdatum

13.05.2019

ISBN

978-3-8474-2297-6

eISBN

978-3-8474-1478-0

Format

A5

Umfang

322

Erscheinungsjahr

2019

Sprache

Deutsch

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Band

18

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Pressestimmen

Das Fachbuch hält das Versprechen, fundiert, aktiv, fachgesellschaftliche Debatten mitzugestalten und sich mit der Lösung der für die Soziale Arbeit relevanten sozialen Probleme auseinanderzusetzen. (…) Es lohnt sich aber für alle, dieses Fachbuch zu lesen, um den vielfältigen Problemlagen der Sozialen Arbeit besser begegnen zu können.

socialnet.de, 20.03.2020

Abstracts

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