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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-940755-35-3

Soziale Arbeit im Gesundheitsbereich

Wissen, Expertise und Identität in multiprofessionellen Settings

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 15.10.2009

24,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-940755-35-3
Kategorien: Soziale Arbeit

Beschreibung

Mit dem Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgelegt, mit der untersucht wurde, wie Kompetenzen und Wissen im beruflichen Alltag von SozialarbeiterInnen akquiriert und erweitert werden, welchen Stellenwert Wissen einnimmt und wie die eigene Kompetenz eingeschätzt wird. Der Fokus lag auf den Aspekten der Weiterbildung und Supervision, dem veränderter Wissensbegriff sowie der Frage nach der beruflichen Identität von SozialarbeiterInnen in multiprofessionellen Arbeitssettings. Das Buch beinhaltet theoretische und empirische Erkenntnisse sowie die Ergebnisse unserer Forschungspartner/-innen aus Finnland und der Schweiz.

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz, ASH Berlin, Hochschullehrerin, Supervisorin (DGSv)
Prof. Dr. Susanne Gerull, ASH Berlin, Hochschullehrerin

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-35-3

eISBN

978-3-86388-112-2

Format

A5

Umfang

179

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

15.10.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Gesundheit, International, Soziale Arbeit

Rezensionen

Soziale Arbeit im multiprofessionellen Kontext des Gesundheitswesens ist angesichts zunehmender Spannung und Komplexität angehalten, ihre Expertise offensiv nach außen zu vertreten, zu dokumentieren und zu konturieren. Dies bedingt, dass SozialarbeiterInnen ihrer Kompetenz vertrauen. Und, so Brigitte Geißler-Piltz und Susanne Gerull abschließend, Soziale Arbeit würde durch steigende Expertise und höheres Selbstbewusstsein auf eine weniger abweisende Umgebung treffen. Diese Ausführungen zu einem brisanten Thema verdeutlichen den hohen Wert dieser Publikation über Soziale Arbeit im Gesundheitsbereich, die gemäß den Autorinnen „fällig, wenn nicht längst überfällig ist.“ (S. 18). Der Komplexität des Themas entspricht seine detaillierte Ausführung. Die Veröffentlichung benennt ein aktuelles Problem im Bereich Sozialer Arbeit in seinen Facetten erstmals scharf. Und es bleibt dabei nicht stehen. PraktikerInnen – und Studierende – Sozialer Arbeit werden zum Denken angeregt, ihr spezifisches Wissen und ihre Kompetenzen zu benennen und ihre berufliche Rolle identitätsoffen zu definieren. Das Buch macht Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern Mut dazu. Gleichzeitig gibt es Anstöße für Berufspolitik, Professionalisierungsdebatte und Wissenschaft, sich einzelnen Aspekten des Themas vertiefend zu widmen. Hierzu werden interessante und innovative Ideen und Gedanken mit auf den Weg gegeben.

Socialnet.de, 08.02.2010

„Mit dem Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgelegt, mit der untersucht wurde, wie Kompetenzen und Wissen im beruflichen Alltag von SozialarbeiterInnen akquiriert und erweitert werden, welchen Stellenwert Wissen einnimmt und wie die eigene Kompetenz eingeschätzt wird. Der Fokus lag auf den Aspekten der Weiterbildung und Supervision, dem veränderten Wissensbegriff sowie der Frage nach der beruflichen Identität von SozialarbeiterInnen in multiprofessionellen Arbeitssettings. Das Buch beinhaltet theoretische und empirische Erkenntnisse sowie die Ergebnisse unserer Forschungspartner/-innen aus Finnland und der Schweiz.“

wernerschell.de 9/2009

Beschreibung

Beschreibung

Mit dem Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgelegt, mit der untersucht wurde, wie Kompetenzen und Wissen im beruflichen Alltag von SozialarbeiterInnen akquiriert und erweitert werden, welchen Stellenwert Wissen einnimmt und wie die eigene Kompetenz eingeschätzt wird. Der Fokus lag auf den Aspekten der Weiterbildung und Supervision, dem veränderter Wissensbegriff sowie der Frage nach der beruflichen Identität von SozialarbeiterInnen in multiprofessionellen Arbeitssettings. Das Buch beinhaltet theoretische und empirische Erkenntnisse sowie die Ergebnisse unserer Forschungspartner/-innen aus Finnland und der Schweiz.

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz, ASH Berlin, Hochschullehrerin, Supervisorin (DGSv)
Prof. Dr. Susanne Gerull, ASH Berlin, Hochschullehrerin

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-35-3

eISBN

978-3-86388-112-2

Format

A5

Umfang

179

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

15.10.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

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Soziale Arbeit im multiprofessionellen Kontext des Gesundheitswesens ist angesichts zunehmender Spannung und Komplexität angehalten, ihre Expertise offensiv nach außen zu vertreten, zu dokumentieren und zu konturieren. Dies bedingt, dass SozialarbeiterInnen ihrer Kompetenz vertrauen. Und, so Brigitte Geißler-Piltz und Susanne Gerull abschließend, Soziale Arbeit würde durch steigende Expertise und höheres Selbstbewusstsein auf eine weniger abweisende Umgebung treffen. Diese Ausführungen zu einem brisanten Thema verdeutlichen den hohen Wert dieser Publikation über Soziale Arbeit im Gesundheitsbereich, die gemäß den Autorinnen „fällig, wenn nicht längst überfällig ist.“ (S. 18). Der Komplexität des Themas entspricht seine detaillierte Ausführung. Die Veröffentlichung benennt ein aktuelles Problem im Bereich Sozialer Arbeit in seinen Facetten erstmals scharf. Und es bleibt dabei nicht stehen. PraktikerInnen – und Studierende – Sozialer Arbeit werden zum Denken angeregt, ihr spezifisches Wissen und ihre Kompetenzen zu benennen und ihre berufliche Rolle identitätsoffen zu definieren. Das Buch macht Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern Mut dazu. Gleichzeitig gibt es Anstöße für Berufspolitik, Professionalisierungsdebatte und Wissenschaft, sich einzelnen Aspekten des Themas vertiefend zu widmen. Hierzu werden interessante und innovative Ideen und Gedanken mit auf den Weg gegeben.

Socialnet.de, 08.02.2010

„Mit dem Buch werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgelegt, mit der untersucht wurde, wie Kompetenzen und Wissen im beruflichen Alltag von SozialarbeiterInnen akquiriert und erweitert werden, welchen Stellenwert Wissen einnimmt und wie die eigene Kompetenz eingeschätzt wird. Der Fokus lag auf den Aspekten der Weiterbildung und Supervision, dem veränderten Wissensbegriff sowie der Frage nach der beruflichen Identität von SozialarbeiterInnen in multiprofessionellen Arbeitssettings. Das Buch beinhaltet theoretische und empirische Erkenntnisse sowie die Ergebnisse unserer Forschungspartner/-innen aus Finnland und der Schweiz.“

wernerschell.de 9/2009

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