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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-748-3

Sambia – 72 Volksgruppen bilden einen Staat

Einblicke in eine postkoloniale Gesellschaft

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 12.06.2017

15,99  inkl. MwSt. - 19,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-748-3
Kategorien: Erziehung, Gesellschaft

Beschreibung

Der Band thematisiert unterschiedliche Aspekte sambischer Kultur und Gesellschaft und beleuchtet dabei traditionelle, moderne, kontroverse und herausfordernde Aspekte. Die disziplinären Zugriffe erfolgen aus unterschiedlichen Richtungen: Erziehungswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft. So wird z.B. das Thema „Aufwachsen“ auf mehreren Ebenen verhandelt: Welche Chancen bietet das Bildungswesen? Wie erleben Kinder das Aufwachsen?

Kultur und Gesellschaft sind dynamisch und wandelbar. Neue Umwelteinflüsse, strukturelle Gegebenheiten und gesellschaftliche Entwicklungen wirken auf Kulturen ein und evozieren neue gesellschaftliche Phänomene. In Sambia ist nach wie vor die koloniale Vergangenheit unter britischer Besatzung deutlich spürbar und jede Aufarbeitung moderner Entwicklungen beginnt mit der Unabhängigkeit im Jahr 1964. Die kulturelle Vielfalt Sambias basiert auf der Tatsache, dass in Sambia mehr als 70 Volksgruppen mit sehr unterschiedlichen Lebensformen, Sprachen und Traditionen und dabei weitgehend konfliktfrei zusammenleben.

Dieser Band beleuchtet zentrale Aspekte des gesellschaftlichen und politischen Lebens und bietet Einblicke in Bildungslandschaften, Familienstrukturen, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Dynamiken. Die Perspektiven wechseln dabei, denn es wirken sowohl deutsche als auch sambische AutorInnen mit. Neben den wissenschaftlichen Beiträgen u.a. zu der sozial-philosophischen Frage nach der Balance von Geben und Nehmen in und durch Hochzeitsbräuche oder zu der Aufarbeitung der vernachlässigten Bedeutung von Kunst und Kunsterziehung in Sambia, richtet sich der Blick auf transkulturelle Erfahrungsräume. So entstehen authentische und perspektivreiche Auseinandersetzungen mit kulturellen und gesellschaftlichen Phänomen wie dem Verweben von Familien, die auch heute noch ein tragfähiges und belastbares Netz bilden (müssen), um das Überleben zu sichern.

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Maria Anna Kreienbaum,
Professorin am Lehrstuhl Theorie der Schule/Allgemeine Didaktik, Bergische Universität Wuppertal

Ronja Pillmann,
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Theorie der Schule/Allgemeine Didaktik, Bergische Universität Wuppertal

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen:
BildungsforscherInnen, Interkulturell vergleichende Erziehungs- und SozialwissenschaftlerInnen

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-748-3

eISBN

978-3-86388-306-5

Format

A5

Umfang

165

Erscheinungsjahr

2017

Erscheinungsdatum

12.06.2017

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Gesellschaft, Kultur, Sambia

Beschreibung

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Der Band thematisiert unterschiedliche Aspekte sambischer Kultur und Gesellschaft und beleuchtet dabei traditionelle, moderne, kontroverse und herausfordernde Aspekte. Die disziplinären Zugriffe erfolgen aus unterschiedlichen Richtungen: Erziehungswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft. So wird z.B. das Thema „Aufwachsen“ auf mehreren Ebenen verhandelt: Welche Chancen bietet das Bildungswesen? Wie erleben Kinder das Aufwachsen?

Kultur und Gesellschaft sind dynamisch und wandelbar. Neue Umwelteinflüsse, strukturelle Gegebenheiten und gesellschaftliche Entwicklungen wirken auf Kulturen ein und evozieren neue gesellschaftliche Phänomene. In Sambia ist nach wie vor die koloniale Vergangenheit unter britischer Besatzung deutlich spürbar und jede Aufarbeitung moderner Entwicklungen beginnt mit der Unabhängigkeit im Jahr 1964. Die kulturelle Vielfalt Sambias basiert auf der Tatsache, dass in Sambia mehr als 70 Volksgruppen mit sehr unterschiedlichen Lebensformen, Sprachen und Traditionen und dabei weitgehend konfliktfrei zusammenleben.

Dieser Band beleuchtet zentrale Aspekte des gesellschaftlichen und politischen Lebens und bietet Einblicke in Bildungslandschaften, Familienstrukturen, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Dynamiken. Die Perspektiven wechseln dabei, denn es wirken sowohl deutsche als auch sambische AutorInnen mit. Neben den wissenschaftlichen Beiträgen u.a. zu der sozial-philosophischen Frage nach der Balance von Geben und Nehmen in und durch Hochzeitsbräuche oder zu der Aufarbeitung der vernachlässigten Bedeutung von Kunst und Kunsterziehung in Sambia, richtet sich der Blick auf transkulturelle Erfahrungsräume. So entstehen authentische und perspektivreiche Auseinandersetzungen mit kulturellen und gesellschaftlichen Phänomen wie dem Verweben von Familien, die auch heute noch ein tragfähiges und belastbares Netz bilden (müssen), um das Überleben zu sichern.

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Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Maria Anna Kreienbaum,
Professorin am Lehrstuhl Theorie der Schule/Allgemeine Didaktik, Bergische Universität Wuppertal

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Zielgruppen:
BildungsforscherInnen, Interkulturell vergleichende Erziehungs- und SozialwissenschaftlerInnen

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-748-3

eISBN

978-3-86388-306-5

Format

A5

Umfang

165

Erscheinungsjahr

2017

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Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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