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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8252-4453-8

Reiseführer für die Unikarriere

Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase

(7 Kundenrezensionen)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 28.10.2015

17,99  inkl. MwSt. - 18,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8252-4453-8
Kategorien: Schlüsselkompetenzen

Beschreibung

Wer eine Laufbahn an der Hochschule einschlagen möchte, fühlt sich oft hilflos und überfordert. Astrid Kaiser bietet mit ihrem Ratgeber einen nützlichen Reiseführer, der ironisch-kritisch wertvolle Ratschläge für die Karriere im Universitätsbetrieb bereitstellt. Diese umfassen nicht nur Strategien beim Verfassen von Arbeiten, sondern helfen auch beim Auftreten auf Tagungen, kollegialer Kommunikation oder organisatorischen Fragen.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die Autorin:
Prof. Dr. Astrid Kaiser, Prof. im Ruhestand, Universität Oldenburg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

 

Zielgruppen: Promovierende, Habilitierende, PrivatdozentInnen in Sozial- und Erziehungswissenschaften

Keywords: Promotion, Habilitation, Universitätskarriere

Fachbereiche: Schlüsselkompetenzen

Dieses Buch ist auch erhältlich als Ebook im utb-Shop

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-4453-8

Umfang

201

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

28.10.2015

Sprache

Deutsch

7 Bewertungen für Reiseführer für die Unikarriere

  1. Francis S.

    Die emeritierte Professorin teilt Tipps, für Menschen die eine Universitäts-Karriere anstrebt: Hierarchien und Konkurrenzdynamiken, und Hinweise für den Einstieg und Alltag in der Universität. Das Lesevergnügen haben bei mir allerdings die rassistischen Kommentare der Autorin geschmälert, beispielsweise wenn sie den Kontinent Afrika als ein Land verhandelt, diesen homogenisiert und exotisiert, und von ihren Reisen als „Entdeckerin“ schwärmt.

  2. Fabian K

    Der von Astrid Kaiser verfasste „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ liest sich für wahr wie ein solcher: ein Reiseführer. Ob er sich als ein solcher auch benutzen lässt, bleibt dabei aber offen.
    Denn auch bei herkömmlichen Reiseführen changieren für gewöhnlich die Kriterien der Bewertung zwischen den Polen des Imaginären und des Funktionalen. Kaisers Reiseführer erfüllt dabei vorzüglich die Erwartungen, die an einen Reiseführer ersterer Kategorie gestellt werden. So exzellieren die in diversen Analogien zu klassischen Reiseführerkategorien sortierten Kapitel insbesondere durch eine Vielzahl sprachlich präziser und stilistisch pointierter Beobachtungen der akademischen Arbeitswelt.
    Ob Gremienarbeit, Vorstellungsgespräch oder Selbst- und Zeitmanagement, Kaiser versteht es, in ihrem Buch den Lesenden einen glaubhaften, kritischen aber auch unterhaltenden Eindruck der Arbeitswelt ‚Universität‘ zu vermitteln. Praktische Ratschläge oder neue Perspektiven, die über das hinausgehen, was sich nach ein paar Semestern Studium, obligatorischem Interesse am eigenen Fach und möglicherweise erster Erfahrung mit Hochschulpolitik von Leser_innen dieses Reiseführers voraussetzen lässt, vermag Kaiser dabei leider nur an wenigen Stellen aufzuzeigen. Doch bleibt zu betonen, dass der Wert der Lektüre darin zu finden ist, dass gerade jenes implizite Wissen offenlegt, welches im Akt der Vermittlung an die Lesenden ebenjene lächelnd ihre Köpfe nicken lässt.
    Der „Reiseführer für die Unikarriere“ spielt offensiv und kontinuierlich mit der Reiseführer-Analogie. Das mag zum Teil witzig, originell, wahlweise gewollt oder stellenweise platt wirken und der produktive Nutzen, gemessen am funktionellen Nutzen gewöhnter Reiseführer, mag zunächst gering erscheinen. Doch wird auch solche Lektüre als Reiseführer anerkannt, die Lesende in literarischer Form auf einer Reise zu begleiten vermag, so ist dieses Buch nicht nur eine Analogie, sondern tatsächlich ein Reiseführer.

  3. Anna R.

    Interessant an Astrid Kaisers „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ ist die manchmal sehr ironisierende und satirenhaft überzeichnende Herangehensweise an die Frage, unter welchen Bedingungen zahlreiche junge Absolvent*innen von Universitäten und Hochschulen eine universitäre Karriere anstreben und sie verfolgen. Gehüllt in metaphorische Bilder zeigt Astrid Kaiser potentielle „Fallstricke“ auf, die bei der Verfolgung einer Universitätskarriere bis zur Erhalt einer Langzeitprofessur der sogenannten Nachwuchswissenschaftlerin bzw. dem Nachwuchswissenschaftler begegnen könnten. Sicherlich, ihre Art des Schreibens bringt einen gewissen Unterhaltungswert beim Lesen mit sich. Dass es bei einer Belustigung über die Sonderbarkeiten des Wissenschaftsbetriebs nicht bleibt, sondern der „Reiseführer“ auch höchst informativ und lehrreich ist, darin steckt der besondere Gewinn des Bandes: Informativ, weil Astrid Kaiser in schonungsloser Weise die Machtkonstellationen an Universitäten vorführt; lehrreich, weil sie verschiedene Strategien (sei es hinsichtlich der kollegialen Kommunikation, des Haltens von Vorträgen oder auch des wissenschaftlichen Arbeitens etc.) benennt, um in diesen Machtgefüge bestehen und eine kritische Distanz hierzu gewinnen zu können.
    Der Band ist also nicht nur für diejenigen empfehlenswert, die interessiert an einer wissenschaftlichen (Weiter-)Arbeit sind, sondern auch für diejenigen, die schon länger im universitären Betrieb tätig sind.

  4. Simone Ines Lackerbauer

    Astrid Kaisers „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ ist ein aufschlussreicher, interessanter und gut verständlicher Leitfaden für die akademische Laufbahn. Der „ironisch-kritische“ Blick auf den Wissenschaftsbetrieb nimmt dem Leser dabei die Berührungsängste, die man zu Beginn vielleicht noch hatte. Die eigene intrinsische Motivation der Autorin – Forscherin zu werden – finden vermutlich viele der Leser und Leserinnen bei sich selbst wieder. Auch das Aufeinandertreffen von Traum (lehren und forschen) und Wirklichkeit (akademischer Mittelbau und Wissenschaftszeitvertragsgesetz) wird sehr anschaulich realitätsnah beschrieben. In insgesamt 15 Kapiteln begleiten die Leser Kaiser auf dem Weg durch eine Art „Wissenschaftsdschungel“. Sie beschreibt, wie man überhaupt in „Academia“ ankommt, also Fuß fasst und die ersten Schritte tätigt – und wie sich die akademischen Berufsfelder entwickelt haben und was es mit der Metapher von der Oase und der Schlangengrube auf sich hat. Dann skizziert sie das akademische Feld in einer quasi-anthropologischen Darstellung von „Flora und Fauna“, „Kultur und Besonderheiten“, „Essen und Trinken“. Nachfolgend beschreibt sie „Sehenswürdigkeiten“, also Orte, die dem Land Academia zugeordnet werden – etwa Fachtagungen, Zeitschriften, Lehre oder Medienwelt. Im nächsten Abschnitt bietet sie mit „Insidertipps“ konkrete Vorschläge für die eigene Arbeitsweise in Lehre und Forschung, etwa „Literaturtipps als Abwehrwaffe“. „Gefahren“ werden im nächsten Kapitel behandelt, „Tipps“ und Anlaufstellen für Hilfesuchende, sowie ein „Sprachführer“ für das besondere Vokabular im akademischen Umfeld bieten ebenfalls wertvolle Hinweise, um sich von Anfang an in dieser Welt zurechtzufinden. Doch sie will keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass es auch hier Fettnäpfchen gibt, in die man möglichst nicht treten sollte – oder falsche Annahmen, denen man nicht erliegen darf. In ihrem Nachwort („Ethische Bedenken“) betont Kaiser, dass dieses Buch nicht als Anleitung zum Konformismus missverstanden werden sollte. Vielmehr will es dem akademischen Nachwuchs eine „kluge Orientierung“ sein, ihn somit stärken und zum eigenständigen Handeln ermutigen. Das macht Sinn – denn nur wer das System verstanden hat, kann damit arbeiten, sich anpassen oder nach alternativen Wegen suchen. Wie in allen anderen Berufsfeldern, so gilt auch hier: Die Gestaltung der eigenen Karriere hat man selbst in der Hand und wie überall gehört auch eine gewisse Portion Glück dazu. Weiterhin fällt positiv auf, dass das Buch auch Nichtakademikern die akademische Welt zugänglich macht. Ein sehr gelungener „Reisebericht“ über „Academia“!

  5. Julia E.

    In Ihrem Buch „Reiseführer durch die Unikarriere, zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ befasst sich Astrid Kaiser mit den Herausforderungen für Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich dazu entschließen, sich auf die Abenteuerreise Hochschulkarriere zu begeben.

    Es werden „Gepäckfragen“ (Kapitel 3) geklärt, indem Strategien für Studierende emp-fohlen werden, eine Promotion aktiv vorzubereiten und Anbindung an Lehrstühle zu finden. Tagungen, Fachgesellschaften und Gremien werden als Must-go-Areas“ (Kapitel 8) beschrieben und vor „No-go-Areas“ wie Selbstaufgabe, Vertrauensseligkeit oder Dop-pelbödigkeit gewarnt. Von Concept Mapping zur Gedankenstrukturierung über das Ein-üben von Begeisterung bis hin zur Wertschätzung kritischer Freunde werden zahlreiche Insidertipps (Kapitel 9) formuliert und im Abschnitt „Sprachführer“ sogar einige – nicht ganz ernst gemeinte – fachspezifische Floskeln empfohlen.

    Das Konzept des Reiseführers erweist sich auf mehren Ebenen als sehr passend. Das Buch verfolgt keine wissenschaftliche Argumentation, sondern ist tatsächlich als persönlicher Erfahrungsbericht geschrieben. Dabei entstehen zwar vielleicht für den ein oder anderen ein paar Ausrufezeichen zuviel, man hat jedoch stets den Eindruck, an echtem Insiderwissen teilzuhaben. Darüber hinaus zeigt der Vergleich der Hochschulkarriere mit einer Abenteuerreise den Leser*innen von Beginn an eine problemlösungsorientierte Sichtweise auf. Die Fallstricke der Hochschulkarriere werden sichtbar gemacht, gleichzeitig jedoch Möglichkeiten aufgezeigt, sich aus diesen zu lösen und auf dem eigenen Weg stetig voranzukommen.

    Der „Reiseführer durch die Unikarriere“ ist definitiv eine Leseempfehlung. Das Buch ist charmant und humorvoll geschrieben und lässt nach der Lektüre ein gutes Gefühl zurück. Für jene, die mit dem Gedanken spielen, eine Hochschulkarriere anzustreben, ist er eine fundierte Entscheidungshilfe und für solche, die sich bereits dafür entschieden ha-ben, ist er eine wertvolle Erinnerung daran, dass die Hochschulkarriere nicht nur eine Fata Morgana bleiben muss; zumindest nicht, solange wie man keine Pauschalreise erwartet.

  6. Eva-Maria Pahl

    Astrid Kaiser beschreibt in ihrem Buch „Reiseführer für die Unikarriere – Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ (2015) fundiert als exzellente Kennerin der „Szene“ ausführlich die aktuellen Gegebenheiten in dem akademischen Hochschulbetrieb Universität. Dabei geht sie detailliert auf die beteiligten Akteure und insbesondere auf die komplexen zwischenmenschlichen Beziehungen sowie deren Einflüsse auf- sowie zueinander ein.
    In der Form eines Reiseführers gibt sie den angehenden Wissenschaftlern wie Studierenden, Mitarbeitern, Praktikanten und Doktoranden der Universität Tipps, wie sie sich in einem akademischen Hochschulbetrieb – Academia („ein Land, das eine große Anziehungskraft hat“ S. 22) – zurechtfinden, wie sie problematische Situationen im Vorfeld erkennen und einige „Fallgruben“ umgehen können. Aber auch erfahreneren Mitarbeitern gibt dieser Ratgeber Hilfestellungen, „Alltagsverstrickungen“ besser zu durchschauen und gezielt darauf zu reagieren.
    Astrid Kaiser illustriert u. a. verschiedene Institutionen und Aufgaben in der Universität, indem sie immer wieder vergleichende Bezüge zur Flora und Fauna herstellt. Dadurch gelingt es ihr, ein sensibles und kritisches Thema dem Leser humorvoll und informativ näher zu bringen. Sie ermutigt ihn, die Wissenschaftsoase und die Schlangengrube von Academia kennen zu lernen, damit umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen.
    In den insgesamt 15 Kapiteln geht sie zunächst auf den akademischen Bereich Universität ein und beschreibt, wie es gelingen kann, einen ersten ,Fuß in die Tür‘ der Universität zu setzen. Weiterhin skizziert sie die verschiedenen Personengruppen der Academia und zeigt die Möglichkeiten eines förderlichen Miteinanders auf. Ihre Hinweise zielen darauf ab, sich in der wissenschaftlichen Welt behaupten zu können, Respekt zu erhalten und sich eine eigene Stellung zu erarbeiten, ohne seine eigene Persönlichkeit zu verliefen. Ihr Ratgeber widmet sich darüber hinaus der Thematik „Must-go-Areas“ (Sehenswürdigkeiten) wie Fachtagungen, Zeitschriften, Lehre und Medienwelt. Aber auch „No-go-Areas“ sowie Institutionen für Hilfestellungen werden nicht ausgelassen.
    Astrid Kaiser ist es somit nachhaltig gelungen, „die Realität mit ihren Schattenseiten wider[zu]spiegeln“ (S. 200) und mit ihren bildlichen Darstellungen die Lebenswelt in Academia karikierend zu beschreiben. Nicht zuletzt werden auch die positiven Aspekte von Academia hervorgehoben und dem Leser die Mittel in die Hand gegeben, seine akademische Karriere selbst zu gestalten.

  7. Yola T.

    „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ von Astrid Kaiser konnte meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen.
    Zum Teil etwas umständlich formuliert (die „Schlangengruben-Metapher“ wird für meinen Geschmack überstrapaziert und auch weitere Flora und Fauna Metaphern schmücken das Werk). Persönlich hätten mir eine klarere Sprache sowie weniger Wiederholungen besser gefallen. Meiner Ansicht nach gibt es Ratgeber, die für Promovierende besser geeignet sind (beispielsweise „Promovieren mit Plan“ von Randi Gunzenhäuser und Erika Haas). Nichtsdestotrotz enthält der Reiseführer für die Unikarriere wertvolle Hinweise und karikative Darstellungen des Uni-Alltags aus der Sicht der dort Angestellten und ist daher eine amüsante Lektüre, wenn auch etwas weniger ein Ratgeber, als der Titel vermuten ließ.
    Leider ist die Schriftgröße etwas klein, zum „mal eben lesen“ daher weniger geeignet, trotzdem aber für (angehende) MitarbeiterInnen der Universität eine spannende und vor allem humorvolle Lektüre.

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Autor*innen

Schlagwörter

Habilitation, Promotion, Universitätskarriere

Pressestimmen

Im Wechselbad zwischen Schmunzeln und Empörung erfährt man viel Hinter- und Untergründiges über den »Betrieb« einer alt-ehrwürdigen Institution, was man zwar oft vermutet, aber eigentlich nicht recht geglaubt hat. – Eine Aufklärung eigener Studien-Erfahrungen bzw. eine kritische Anleitung zur gleichwohl zuversichtlichen Arbeit am Gelingen.

PÄDAGOGIK 06/2016

Weil Imponderabilien und Probleme oftmals erst dann sichtbar und wahrnehmbar werden, wenn man die Fallen, Fallstricke wie auch die positiven Situationen als extreme Probleme aufzeigt oder Ereignisse überzeichnet, benutzt [Kaiser] bei ihren Schilderungen auch karikierende Darstellungen, die beim Leser nicht selten ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder Aha-Erlebnis erzeugen. […]So gelesen kann der „Reiseführer für die Unikarriere“ ein gutes, praktizierbares Hilfsmittel sein, wenn sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf ihre eigenen Wege machen, um hoffentlich individuell befriedigend und gesellschaftlich nutzbringend professionell wirken zu können.

socialnet.de, 19.07.2016

Astrid Kaiser vertritt in einem erklärbaren Sinn die Bedachtsamkeit und den Wagemut, derer es heute bedarf um in der Schlangengrube des Hochschulalltags Karriere zu machen.

Prof. Michael Daxner 08.03.2016

Auf 200 eng bedruckten Seiten vermittelt die emeritierte Didaktik-Professorin alles, was man wissen muss, wenn man eine Universitäts-Karriere anstrebt: von grundlegenden Informationen für den Einstieg und für das Vorankommen in der akademischen Welt über Hinweise für ein erfolgreiches Verhalten und Überleben in der „Schlangengrube Universität“ bis zu Tipps für den Wissenschafts-Alltag und sehr praktischen Hilfestellungen, etwa zu organisatorischen Problemen.

ekz-Informationdiensten ID 04/2016

Beschreibung

Beschreibung

Wer eine Laufbahn an der Hochschule einschlagen möchte, fühlt sich oft hilflos und überfordert. Astrid Kaiser bietet mit ihrem Ratgeber einen nützlichen Reiseführer, der ironisch-kritisch wertvolle Ratschläge für die Karriere im Universitätsbetrieb bereitstellt. Diese umfassen nicht nur Strategien beim Verfassen von Arbeiten, sondern helfen auch beim Auftreten auf Tagungen, kollegialer Kommunikation oder organisatorischen Fragen.

 

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Die Autorin:
Prof. Dr. Astrid Kaiser, Prof. im Ruhestand, Universität Oldenburg

 

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Keywords: Promotion, Habilitation, Universitätskarriere

Fachbereiche: Schlüsselkompetenzen

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-4453-8

Umfang

201

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

28.10.2015

Sprache

Deutsch

Bewertungen (7)

7 Bewertungen für Reiseführer für die Unikarriere

  1. Francis S.

    Die emeritierte Professorin teilt Tipps, für Menschen die eine Universitäts-Karriere anstrebt: Hierarchien und Konkurrenzdynamiken, und Hinweise für den Einstieg und Alltag in der Universität. Das Lesevergnügen haben bei mir allerdings die rassistischen Kommentare der Autorin geschmälert, beispielsweise wenn sie den Kontinent Afrika als ein Land verhandelt, diesen homogenisiert und exotisiert, und von ihren Reisen als „Entdeckerin“ schwärmt.

  2. Fabian K

    Der von Astrid Kaiser verfasste „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ liest sich für wahr wie ein solcher: ein Reiseführer. Ob er sich als ein solcher auch benutzen lässt, bleibt dabei aber offen.
    Denn auch bei herkömmlichen Reiseführen changieren für gewöhnlich die Kriterien der Bewertung zwischen den Polen des Imaginären und des Funktionalen. Kaisers Reiseführer erfüllt dabei vorzüglich die Erwartungen, die an einen Reiseführer ersterer Kategorie gestellt werden. So exzellieren die in diversen Analogien zu klassischen Reiseführerkategorien sortierten Kapitel insbesondere durch eine Vielzahl sprachlich präziser und stilistisch pointierter Beobachtungen der akademischen Arbeitswelt.
    Ob Gremienarbeit, Vorstellungsgespräch oder Selbst- und Zeitmanagement, Kaiser versteht es, in ihrem Buch den Lesenden einen glaubhaften, kritischen aber auch unterhaltenden Eindruck der Arbeitswelt ‚Universität‘ zu vermitteln. Praktische Ratschläge oder neue Perspektiven, die über das hinausgehen, was sich nach ein paar Semestern Studium, obligatorischem Interesse am eigenen Fach und möglicherweise erster Erfahrung mit Hochschulpolitik von Leser_innen dieses Reiseführers voraussetzen lässt, vermag Kaiser dabei leider nur an wenigen Stellen aufzuzeigen. Doch bleibt zu betonen, dass der Wert der Lektüre darin zu finden ist, dass gerade jenes implizite Wissen offenlegt, welches im Akt der Vermittlung an die Lesenden ebenjene lächelnd ihre Köpfe nicken lässt.
    Der „Reiseführer für die Unikarriere“ spielt offensiv und kontinuierlich mit der Reiseführer-Analogie. Das mag zum Teil witzig, originell, wahlweise gewollt oder stellenweise platt wirken und der produktive Nutzen, gemessen am funktionellen Nutzen gewöhnter Reiseführer, mag zunächst gering erscheinen. Doch wird auch solche Lektüre als Reiseführer anerkannt, die Lesende in literarischer Form auf einer Reise zu begleiten vermag, so ist dieses Buch nicht nur eine Analogie, sondern tatsächlich ein Reiseführer.

  3. Anna R.

    Interessant an Astrid Kaisers „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ ist die manchmal sehr ironisierende und satirenhaft überzeichnende Herangehensweise an die Frage, unter welchen Bedingungen zahlreiche junge Absolvent*innen von Universitäten und Hochschulen eine universitäre Karriere anstreben und sie verfolgen. Gehüllt in metaphorische Bilder zeigt Astrid Kaiser potentielle „Fallstricke“ auf, die bei der Verfolgung einer Universitätskarriere bis zur Erhalt einer Langzeitprofessur der sogenannten Nachwuchswissenschaftlerin bzw. dem Nachwuchswissenschaftler begegnen könnten. Sicherlich, ihre Art des Schreibens bringt einen gewissen Unterhaltungswert beim Lesen mit sich. Dass es bei einer Belustigung über die Sonderbarkeiten des Wissenschaftsbetriebs nicht bleibt, sondern der „Reiseführer“ auch höchst informativ und lehrreich ist, darin steckt der besondere Gewinn des Bandes: Informativ, weil Astrid Kaiser in schonungsloser Weise die Machtkonstellationen an Universitäten vorführt; lehrreich, weil sie verschiedene Strategien (sei es hinsichtlich der kollegialen Kommunikation, des Haltens von Vorträgen oder auch des wissenschaftlichen Arbeitens etc.) benennt, um in diesen Machtgefüge bestehen und eine kritische Distanz hierzu gewinnen zu können.
    Der Band ist also nicht nur für diejenigen empfehlenswert, die interessiert an einer wissenschaftlichen (Weiter-)Arbeit sind, sondern auch für diejenigen, die schon länger im universitären Betrieb tätig sind.

  4. Simone Ines Lackerbauer

    Astrid Kaisers „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ ist ein aufschlussreicher, interessanter und gut verständlicher Leitfaden für die akademische Laufbahn. Der „ironisch-kritische“ Blick auf den Wissenschaftsbetrieb nimmt dem Leser dabei die Berührungsängste, die man zu Beginn vielleicht noch hatte. Die eigene intrinsische Motivation der Autorin – Forscherin zu werden – finden vermutlich viele der Leser und Leserinnen bei sich selbst wieder. Auch das Aufeinandertreffen von Traum (lehren und forschen) und Wirklichkeit (akademischer Mittelbau und Wissenschaftszeitvertragsgesetz) wird sehr anschaulich realitätsnah beschrieben. In insgesamt 15 Kapiteln begleiten die Leser Kaiser auf dem Weg durch eine Art „Wissenschaftsdschungel“. Sie beschreibt, wie man überhaupt in „Academia“ ankommt, also Fuß fasst und die ersten Schritte tätigt – und wie sich die akademischen Berufsfelder entwickelt haben und was es mit der Metapher von der Oase und der Schlangengrube auf sich hat. Dann skizziert sie das akademische Feld in einer quasi-anthropologischen Darstellung von „Flora und Fauna“, „Kultur und Besonderheiten“, „Essen und Trinken“. Nachfolgend beschreibt sie „Sehenswürdigkeiten“, also Orte, die dem Land Academia zugeordnet werden – etwa Fachtagungen, Zeitschriften, Lehre oder Medienwelt. Im nächsten Abschnitt bietet sie mit „Insidertipps“ konkrete Vorschläge für die eigene Arbeitsweise in Lehre und Forschung, etwa „Literaturtipps als Abwehrwaffe“. „Gefahren“ werden im nächsten Kapitel behandelt, „Tipps“ und Anlaufstellen für Hilfesuchende, sowie ein „Sprachführer“ für das besondere Vokabular im akademischen Umfeld bieten ebenfalls wertvolle Hinweise, um sich von Anfang an in dieser Welt zurechtzufinden. Doch sie will keinesfalls darüber hinwegtäuschen, dass es auch hier Fettnäpfchen gibt, in die man möglichst nicht treten sollte – oder falsche Annahmen, denen man nicht erliegen darf. In ihrem Nachwort („Ethische Bedenken“) betont Kaiser, dass dieses Buch nicht als Anleitung zum Konformismus missverstanden werden sollte. Vielmehr will es dem akademischen Nachwuchs eine „kluge Orientierung“ sein, ihn somit stärken und zum eigenständigen Handeln ermutigen. Das macht Sinn – denn nur wer das System verstanden hat, kann damit arbeiten, sich anpassen oder nach alternativen Wegen suchen. Wie in allen anderen Berufsfeldern, so gilt auch hier: Die Gestaltung der eigenen Karriere hat man selbst in der Hand und wie überall gehört auch eine gewisse Portion Glück dazu. Weiterhin fällt positiv auf, dass das Buch auch Nichtakademikern die akademische Welt zugänglich macht. Ein sehr gelungener „Reisebericht“ über „Academia“!

  5. Julia E.

    In Ihrem Buch „Reiseführer durch die Unikarriere, zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ befasst sich Astrid Kaiser mit den Herausforderungen für Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich dazu entschließen, sich auf die Abenteuerreise Hochschulkarriere zu begeben.

    Es werden „Gepäckfragen“ (Kapitel 3) geklärt, indem Strategien für Studierende emp-fohlen werden, eine Promotion aktiv vorzubereiten und Anbindung an Lehrstühle zu finden. Tagungen, Fachgesellschaften und Gremien werden als Must-go-Areas“ (Kapitel 8) beschrieben und vor „No-go-Areas“ wie Selbstaufgabe, Vertrauensseligkeit oder Dop-pelbödigkeit gewarnt. Von Concept Mapping zur Gedankenstrukturierung über das Ein-üben von Begeisterung bis hin zur Wertschätzung kritischer Freunde werden zahlreiche Insidertipps (Kapitel 9) formuliert und im Abschnitt „Sprachführer“ sogar einige – nicht ganz ernst gemeinte – fachspezifische Floskeln empfohlen.

    Das Konzept des Reiseführers erweist sich auf mehren Ebenen als sehr passend. Das Buch verfolgt keine wissenschaftliche Argumentation, sondern ist tatsächlich als persönlicher Erfahrungsbericht geschrieben. Dabei entstehen zwar vielleicht für den ein oder anderen ein paar Ausrufezeichen zuviel, man hat jedoch stets den Eindruck, an echtem Insiderwissen teilzuhaben. Darüber hinaus zeigt der Vergleich der Hochschulkarriere mit einer Abenteuerreise den Leser*innen von Beginn an eine problemlösungsorientierte Sichtweise auf. Die Fallstricke der Hochschulkarriere werden sichtbar gemacht, gleichzeitig jedoch Möglichkeiten aufgezeigt, sich aus diesen zu lösen und auf dem eigenen Weg stetig voranzukommen.

    Der „Reiseführer durch die Unikarriere“ ist definitiv eine Leseempfehlung. Das Buch ist charmant und humorvoll geschrieben und lässt nach der Lektüre ein gutes Gefühl zurück. Für jene, die mit dem Gedanken spielen, eine Hochschulkarriere anzustreben, ist er eine fundierte Entscheidungshilfe und für solche, die sich bereits dafür entschieden ha-ben, ist er eine wertvolle Erinnerung daran, dass die Hochschulkarriere nicht nur eine Fata Morgana bleiben muss; zumindest nicht, solange wie man keine Pauschalreise erwartet.

  6. Eva-Maria Pahl

    Astrid Kaiser beschreibt in ihrem Buch „Reiseführer für die Unikarriere – Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ (2015) fundiert als exzellente Kennerin der „Szene“ ausführlich die aktuellen Gegebenheiten in dem akademischen Hochschulbetrieb Universität. Dabei geht sie detailliert auf die beteiligten Akteure und insbesondere auf die komplexen zwischenmenschlichen Beziehungen sowie deren Einflüsse auf- sowie zueinander ein.
    In der Form eines Reiseführers gibt sie den angehenden Wissenschaftlern wie Studierenden, Mitarbeitern, Praktikanten und Doktoranden der Universität Tipps, wie sie sich in einem akademischen Hochschulbetrieb – Academia („ein Land, das eine große Anziehungskraft hat“ S. 22) – zurechtfinden, wie sie problematische Situationen im Vorfeld erkennen und einige „Fallgruben“ umgehen können. Aber auch erfahreneren Mitarbeitern gibt dieser Ratgeber Hilfestellungen, „Alltagsverstrickungen“ besser zu durchschauen und gezielt darauf zu reagieren.
    Astrid Kaiser illustriert u. a. verschiedene Institutionen und Aufgaben in der Universität, indem sie immer wieder vergleichende Bezüge zur Flora und Fauna herstellt. Dadurch gelingt es ihr, ein sensibles und kritisches Thema dem Leser humorvoll und informativ näher zu bringen. Sie ermutigt ihn, die Wissenschaftsoase und die Schlangengrube von Academia kennen zu lernen, damit umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen.
    In den insgesamt 15 Kapiteln geht sie zunächst auf den akademischen Bereich Universität ein und beschreibt, wie es gelingen kann, einen ersten ,Fuß in die Tür‘ der Universität zu setzen. Weiterhin skizziert sie die verschiedenen Personengruppen der Academia und zeigt die Möglichkeiten eines förderlichen Miteinanders auf. Ihre Hinweise zielen darauf ab, sich in der wissenschaftlichen Welt behaupten zu können, Respekt zu erhalten und sich eine eigene Stellung zu erarbeiten, ohne seine eigene Persönlichkeit zu verliefen. Ihr Ratgeber widmet sich darüber hinaus der Thematik „Must-go-Areas“ (Sehenswürdigkeiten) wie Fachtagungen, Zeitschriften, Lehre und Medienwelt. Aber auch „No-go-Areas“ sowie Institutionen für Hilfestellungen werden nicht ausgelassen.
    Astrid Kaiser ist es somit nachhaltig gelungen, „die Realität mit ihren Schattenseiten wider[zu]spiegeln“ (S. 200) und mit ihren bildlichen Darstellungen die Lebenswelt in Academia karikierend zu beschreiben. Nicht zuletzt werden auch die positiven Aspekte von Academia hervorgehoben und dem Leser die Mittel in die Hand gegeben, seine akademische Karriere selbst zu gestalten.

  7. Yola T.

    „Reiseführer für die Unikarriere. Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase“ von Astrid Kaiser konnte meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen.
    Zum Teil etwas umständlich formuliert (die „Schlangengruben-Metapher“ wird für meinen Geschmack überstrapaziert und auch weitere Flora und Fauna Metaphern schmücken das Werk). Persönlich hätten mir eine klarere Sprache sowie weniger Wiederholungen besser gefallen. Meiner Ansicht nach gibt es Ratgeber, die für Promovierende besser geeignet sind (beispielsweise „Promovieren mit Plan“ von Randi Gunzenhäuser und Erika Haas). Nichtsdestotrotz enthält der Reiseführer für die Unikarriere wertvolle Hinweise und karikative Darstellungen des Uni-Alltags aus der Sicht der dort Angestellten und ist daher eine amüsante Lektüre, wenn auch etwas weniger ein Ratgeber, als der Titel vermuten ließ.
    Leider ist die Schriftgröße etwas klein, zum „mal eben lesen“ daher weniger geeignet, trotzdem aber für (angehende) MitarbeiterInnen der Universität eine spannende und vor allem humorvolle Lektüre.

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Im Wechselbad zwischen Schmunzeln und Empörung erfährt man viel Hinter- und Untergründiges über den »Betrieb« einer alt-ehrwürdigen Institution, was man zwar oft vermutet, aber eigentlich nicht recht geglaubt hat. – Eine Aufklärung eigener Studien-Erfahrungen bzw. eine kritische Anleitung zur gleichwohl zuversichtlichen Arbeit am Gelingen.

PÄDAGOGIK 06/2016

Weil Imponderabilien und Probleme oftmals erst dann sichtbar und wahrnehmbar werden, wenn man die Fallen, Fallstricke wie auch die positiven Situationen als extreme Probleme aufzeigt oder Ereignisse überzeichnet, benutzt [Kaiser] bei ihren Schilderungen auch karikierende Darstellungen, die beim Leser nicht selten ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder Aha-Erlebnis erzeugen. […]So gelesen kann der „Reiseführer für die Unikarriere“ ein gutes, praktizierbares Hilfsmittel sein, wenn sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf ihre eigenen Wege machen, um hoffentlich individuell befriedigend und gesellschaftlich nutzbringend professionell wirken zu können.

socialnet.de, 19.07.2016

Astrid Kaiser vertritt in einem erklärbaren Sinn die Bedachtsamkeit und den Wagemut, derer es heute bedarf um in der Schlangengrube des Hochschulalltags Karriere zu machen.

Prof. Michael Daxner 08.03.2016

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