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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-158-8

Präsentieren als neue Unterrichtsform

Die pädagogische Eigenlogik einer Methode

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 19.03.2008

9,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-158-8
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Die heute vielleicht erfolgreichste Innovation im Unterricht ist die Präsentation von eigenständig recherchierten Themen. Die Schüler entwickeln hier beträchtliche Methodenkompetenz. Die Frage aber ist, was wird dabei aus der Sache, die präsentiert wird. Die Fallstudie „Mittelalter“ zeigt dies im Detail.

Ein kleines, gut lesbares Buch, das wichtige Informationen und Tipps für das Lehren an die Hand gibt.

Wer heute Schulen der Sekundarstufe besucht, muss damit rechnen, dass er keinen normalen Unterricht zu Gesicht bekommt, sondern in unterschiedlicher Weise „Präsentationen“ von Schülern. Faktisch übernehmen die Schüler hier den Unterricht, sei es, um gestellte Fragen zu beantworten, Wiederholungen zum Stoff zu liefern, eigenständig entwickelte Projekte vorzustellen oder aber den geltenden Unterrichtsstoff arbeitsteilig zu erarbeiten und die Ergebnisse anschließend der Klasse zu präsentieren. Auch in methodischer Hinsicht variiert die Praxis beträchtlich. Das geht von der lässig beiläufigen Erledigung einer Methodenpflicht bis zu quasi professionellen PowerPointPräsentation inclusive strukturiertem Feedback.

Neben und nach einer allgemeinen Charakterisierung des Falltypen und ihrer pädagogischen Eigenlogik enthält die Studie die mikrologische Analyse einer Sequenz von Präsentationen mit Feedback, die Schüler einer achten Klasse zum Thema „Mittelalter“ durchgeführt haben.

Jeder Schüler der Klasse hatte hierfür aus einem Pool von Pflicht- und Wahlthemen sich ein eigenes auszusuchen. Gestützt durch vorbereitete Fragen und Inhaltsübersichten, sowie Hinweise zur vertiefenden Recherche im Internet und in einer Materialkiste hatten die Schüler die Aufgabe, Informationen zu ihrem Thema zu erarbeiten. Sodann wurde großer Wert darauf gelegt, im Medium des jeweiligen Thema die Methodenkompetenz des Präsentierens einzuüben. Die Schüler haben hierfür ein Kompetenzraster in die Hand bekommen und sollen sich in einer wiederkehrenden Übung versichern, ob sie die Methode nun besser beherrschen als beim vorherigen Fall.

Die Fallstudie kann zeigen, wie die Umstellung von Unterricht auf Präsentation wirksam wird, wie sie eine neue Pädagogik begründet und wie sich dabei systematisch die Methode vor die Sache stellt. Tendenziell ist der Inhalt nur noch Mittel zum Zweck, Methodenkompetenz zu entwickeln.

 

Der Autor:

Prof. Dr. Andreas Gruschka, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik der Sekundarstufe, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-158-8

eISBN

978-3-86649-888-4

Format

A5

Umfang

120

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

19.03.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

1

Vorwort/Übersetzung

unter Mitarbeit von Michael Tiedtke

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Autor*innen

Schlagwörter

Fallstudien, Präsentation, Sekundarstufe

Rezensionen

Gruschkas Buch gewährt bei kurzweiliger Lektüre einen raschen Einblick in die Problematik der Unterrichtsforschung auch für diejenigen, die auf diesem Feld noch keine Erfahrung haben.

sozialerSinn – Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung 11/2010

 

Mit den vorliegenden Analysen werden erste Schritte auf dem Weg zu einer empirisch gehaltvollen Vermittlungstheorie gegangen, die in der gemeinsamen Auseinandersetzung von Lehrenden und Lernenden mit Themen ihren Kern sieht. Es wäre zu wünschen, dass die Einsichten und Ergebnisse dieser Studie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrenden genutzt werden.

Hessische Blätter für Volksbildung 2/2010

 

Der äußerst kurzweilige Band führt eindrücklich die Leistungsfähigkeit der fallrekonstruktiven Sozialforschung vor Augen. In Seminaren der Universität, aber auch der zweiten Phase der Lehrerausbildung, bietet sich die Diskussion der hier protokollierten Unterrichtswirklichkeit an, zumal die nahezu lückenlose Darbietung des empirischen Materials auch zur Auswertung nach eigenen Interessen einlädt.

Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 2010

Die Stärke der Studie [über die Methode des Präsentierens] liegt in den Auszügen, den Transkriptionen der Unterrichtsstunden, die zur Weiterarbeit am „Material“ in anderen Seminarveranstaltungen einladen.

L-News Nr. 29 Juni 2008

 

Beschreibung

Beschreibung

Die heute vielleicht erfolgreichste Innovation im Unterricht ist die Präsentation von eigenständig recherchierten Themen. Die Schüler entwickeln hier beträchtliche Methodenkompetenz. Die Frage aber ist, was wird dabei aus der Sache, die präsentiert wird. Die Fallstudie „Mittelalter“ zeigt dies im Detail.

Ein kleines, gut lesbares Buch, das wichtige Informationen und Tipps für das Lehren an die Hand gibt.

Wer heute Schulen der Sekundarstufe besucht, muss damit rechnen, dass er keinen normalen Unterricht zu Gesicht bekommt, sondern in unterschiedlicher Weise „Präsentationen“ von Schülern. Faktisch übernehmen die Schüler hier den Unterricht, sei es, um gestellte Fragen zu beantworten, Wiederholungen zum Stoff zu liefern, eigenständig entwickelte Projekte vorzustellen oder aber den geltenden Unterrichtsstoff arbeitsteilig zu erarbeiten und die Ergebnisse anschließend der Klasse zu präsentieren. Auch in methodischer Hinsicht variiert die Praxis beträchtlich. Das geht von der lässig beiläufigen Erledigung einer Methodenpflicht bis zu quasi professionellen PowerPointPräsentation inclusive strukturiertem Feedback.

Neben und nach einer allgemeinen Charakterisierung des Falltypen und ihrer pädagogischen Eigenlogik enthält die Studie die mikrologische Analyse einer Sequenz von Präsentationen mit Feedback, die Schüler einer achten Klasse zum Thema „Mittelalter“ durchgeführt haben.

Jeder Schüler der Klasse hatte hierfür aus einem Pool von Pflicht- und Wahlthemen sich ein eigenes auszusuchen. Gestützt durch vorbereitete Fragen und Inhaltsübersichten, sowie Hinweise zur vertiefenden Recherche im Internet und in einer Materialkiste hatten die Schüler die Aufgabe, Informationen zu ihrem Thema zu erarbeiten. Sodann wurde großer Wert darauf gelegt, im Medium des jeweiligen Thema die Methodenkompetenz des Präsentierens einzuüben. Die Schüler haben hierfür ein Kompetenzraster in die Hand bekommen und sollen sich in einer wiederkehrenden Übung versichern, ob sie die Methode nun besser beherrschen als beim vorherigen Fall.

Die Fallstudie kann zeigen, wie die Umstellung von Unterricht auf Präsentation wirksam wird, wie sie eine neue Pädagogik begründet und wie sich dabei systematisch die Methode vor die Sache stellt. Tendenziell ist der Inhalt nur noch Mittel zum Zweck, Methodenkompetenz zu entwickeln.

 

Der Autor:

Prof. Dr. Andreas Gruschka, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik der Sekundarstufe, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M.

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-158-8

eISBN

978-3-86649-888-4

Format

A5

Umfang

120

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

19.03.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

1

Vorwort/Übersetzung

unter Mitarbeit von Michael Tiedtke

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Gruschkas Buch gewährt bei kurzweiliger Lektüre einen raschen Einblick in die Problematik der Unterrichtsforschung auch für diejenigen, die auf diesem Feld noch keine Erfahrung haben.

sozialerSinn – Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung 11/2010

 

Mit den vorliegenden Analysen werden erste Schritte auf dem Weg zu einer empirisch gehaltvollen Vermittlungstheorie gegangen, die in der gemeinsamen Auseinandersetzung von Lehrenden und Lernenden mit Themen ihren Kern sieht. Es wäre zu wünschen, dass die Einsichten und Ergebnisse dieser Studie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrenden genutzt werden.

Hessische Blätter für Volksbildung 2/2010

 

Der äußerst kurzweilige Band führt eindrücklich die Leistungsfähigkeit der fallrekonstruktiven Sozialforschung vor Augen. In Seminaren der Universität, aber auch der zweiten Phase der Lehrerausbildung, bietet sich die Diskussion der hier protokollierten Unterrichtswirklichkeit an, zumal die nahezu lückenlose Darbietung des empirischen Materials auch zur Auswertung nach eigenen Interessen einlädt.

Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 2010

Die Stärke der Studie [über die Methode des Präsentierens] liegt in den Auszügen, den Transkriptionen der Unterrichtsstunden, die zur Weiterarbeit am „Material“ in anderen Seminarveranstaltungen einladen.

L-News Nr. 29 Juni 2008

 

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