Erscheinungsdatum: 14.12.2020
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Francesca Schmidt entwirft einen neuen Gesellschaftsvertrag des Digitalen. Anhand von zwei zentralen Themen- und Diskussionsfeldern, „Digitale Gewalt“ und „Überwachung versus Privatheit“, skizziert sie, wie eine geschlechtergerechte
digitale Welt aussehen könnte. Dabei schafft die Autorin einen historischen Zusammenhang, indem sie auf Diskussionen aus den 80er und 90er Jahren und vor allem den Cyberfeminismus Bezug nimmt.
Netzpolitik für und in der digitalen Gesellschaft ist einem steten Wandel unterworfen. Dem noch im Entstehen begriffenen Politikfeld fehlen bislang tiefergehende feministische Analysen für diesen Wandlungsprozess. Diese erste Einführung stellt einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke dar. Bisherige Entwicklungslinien, Erkenntnisse und Standpunkte werden zusammengeführt, um daraus entsprechende Visionen und Perspektiven zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis + Leseprobe
Die Autorin:
Francesca Schmidt, M.A., Referentin für Feministische Netzpolitik im Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
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Zielgruppen:
Lehrende, Forschende und Praxis der Politikwissenschaft
Verlag | |
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ISBN | 978-3-8474-2216-7 |
eISBN | 978-3-8474-1242-7 |
Format | 15×24 |
Umfang | 188 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Erscheinungsdatum | 14.12.2020 |
Auflage | 1. |
Sprache | Deutsch |
Reihe | Politik und Geschlecht – kompakt |
Band | 3 |
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