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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-181-6

Kinder und ihr Geschlecht | Jahrbuch FGFE 4/2008

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 18.06.2008

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ISBN: 978-3-86649-181-6

Beschreibung

Open Access: Der Titel Kinder und ihr Geschlecht | Jahrbuch FGFE 4/2008 (DOI: 10.3224/86649181) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution Non Commercial No Derivatives 3.0 (CC BY-NC-ND 3.0 DE): https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen – er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen.

Alle Phasen der Kindheit sind mit von Geschlechter-Strukturen bestimmt. Aus der Perspektive der Kindheitsforschung wird sichtbar, wie Kinder ihren Geschlechteralltag (ko-)konstruieren. Aus der Perspektive der Forschungen zur Pädagogik der Institutionen, in denen Kinder lernen, wird untersucht, wie ihnen Konzepte des Mädchen- und Jungenlebens  vermittelt werden. Aus der Perspektive psychoanalytischer  Forschung kann transparent werden, welche intrapsychischen Entwicklungen und Konflikte mit der Geschlechterthematik verbunden sind. Schließlich analysieren bildungstheoretische Studien die Bedeutung der relevanten Kategorien, der Bildungsziele und Denkfiguren.

Die Beiträge stammen aus unterschiedlichen Forschungskontexten, so zum Beispiel aus der Bildungs- und Kindheitstheorie, aus der Kindheitsforschung, aus der Sexualforschung, aus Forschungen zur Pädagogik des Elementar- und Primarbereichs sowie aus der empirischen Schulforschung. Dazu kommen Rezensionen zum Schwerpunktthema dieses Bandes sowie zu weiteren Themen der Geschlechterforschung.

Aus dem Inhalt

Caryl Rivers / Rose Barnett, The difference myth

Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit

Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt?

Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen

Anja Zeiske /Alexandra Klein / Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal

Die Herausgeberinnen:
Dr. Barbara Rendtorff, Wissenschaftskolleg Berlin
Prof. Dr. Annedore Prengel, Universität Potsdam

Reihe: Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung

Einzelbeiträge zum Download (teils Open Access / teils kostenpflichtig): jahrbuchfgfe.budrich-journals.de

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-181-6

eISBN

978-3-86649-713-9

Format

A5

Umfang

229

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

18.06.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

Apr 08

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Geschlecht, Geschlechtstypische Aspekte von Schule, Kindheit, Sektionstagung DGfE 2022

Rezensionen

Dieser Band liefert Fachleuten und anderen Interessierten einen Einblick in den aktuellen Diskurs um Kindheit und Geschlecht. Positiv fällt auf, dass auch Zwischenergebnisse vorgestellt werden, was den wissenschaftlichen Austausch fördern dürfte. Sehr schön ist auch die differenzierte und sensible Einführung, die darauf hinweist, dass die Wirklichkeit der Kinder und der Verlauf ihrer geschlechtlichen Entwicklung auch nicht mit noch so zahlreichen empirischen Studien „vermessen“ werden kann (12). Trotzdem ist die Wahrnehmung des Faktors Geschlechtsidentität für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs ebenso notwendig wie für die Praxis beispielsweise in Kindergarten und Schule. Wichtig hierfür sind kluge Interpretationen der Befunde zum Thema Kinder und Geschlecht. Solche theoretisch fundierten und weiterführenden Reflexionen sind in diesem Buch zu finden.

Freiburger GeschlechterStudien 24/2010

… der Band [liefert] einen facettenreichen Einblick in den Diskurs um Kindheit und Geschlecht, der seinem Anliegen des wissenschaftlichen Austausches u.a. durch die Vorstellung von Zwischenergebnissen, die auf ihre Weiterführung neugierig machen, gerecht wird. … Lesenswert ist der Band im Sinne des angestrebten Forums für Kolleg/innen, die am Diskurs beteiligt sind, mit ähnlichen Schwerpunkten forschen und Fragen der Geschlechterentwicklung in Forschung und Lehre verfolgen. Interessant sind einzelne Beiträge darüber hinaus für die Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Bildungsprozessen im Rahmen des Umgangs mit Heterogenität in erziehungswissenschaftlichen Studiengängen: Die Bewusstwerdung über Erkenntnisse zur Geschlechtsidentität als einer Heterogenitätsdimension ist für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs ebenso notwendig wie für den wertschätzenden Umgang mit Individualität, Gemeinsamkeit und Verschiedenheit in der pädagogischen Praxis.

socialnet.de 2/2009

Beschreibung

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Open Access: Der Titel Kinder und ihr Geschlecht | Jahrbuch FGFE 4/2008 (DOI: 10.3224/86649181) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution Non Commercial No Derivatives 3.0 (CC BY-NC-ND 3.0 DE): https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

Dem Zusammenhang von kindlicher Entwicklung und Geschlecht lässt sich nur über die Analyse des komplexen Zusammenspiels vieler unterschiedlicher, individueller und gesellschaftlicher, politischer und sozialer, historischer und kultureller Faktoren auf die Spur kommen – er kann nicht mit Hilfe punktueller Recherchen erschlossen oder empirisch gemessen werden. Der aktuelle Jahrbuch-Band stellt deshalb theoretische, empirisch-qualitative und empirisch quantitative Beiträge und Forschungsberichte vor, die Geschlechteraspekte kindlichen Lebens und Lernens untersuchen.

Alle Phasen der Kindheit sind mit von Geschlechter-Strukturen bestimmt. Aus der Perspektive der Kindheitsforschung wird sichtbar, wie Kinder ihren Geschlechteralltag (ko-)konstruieren. Aus der Perspektive der Forschungen zur Pädagogik der Institutionen, in denen Kinder lernen, wird untersucht, wie ihnen Konzepte des Mädchen- und Jungenlebens  vermittelt werden. Aus der Perspektive psychoanalytischer  Forschung kann transparent werden, welche intrapsychischen Entwicklungen und Konflikte mit der Geschlechterthematik verbunden sind. Schließlich analysieren bildungstheoretische Studien die Bedeutung der relevanten Kategorien, der Bildungsziele und Denkfiguren.

Die Beiträge stammen aus unterschiedlichen Forschungskontexten, so zum Beispiel aus der Bildungs- und Kindheitstheorie, aus der Kindheitsforschung, aus der Sexualforschung, aus Forschungen zur Pädagogik des Elementar- und Primarbereichs sowie aus der empirischen Schulforschung. Dazu kommen Rezensionen zum Schwerpunktthema dieses Bandes sowie zu weiteren Themen der Geschlechterforschung.

Aus dem Inhalt

Caryl Rivers / Rose Barnett, The difference myth

Sabine Andresen, Kinder und soziale Ungleichheit

Hans Peter Kuhn, Geschlechterverhältnisse in der Schule: Sind die Jungen jetzt benachteiligt?

Ulrike Schmauch, Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen

Anja Zeiske /Alexandra Klein / Hans Oswald, Die Lust beim ersten Mal

Die Herausgeberinnen:
Dr. Barbara Rendtorff, Wissenschaftskolleg Berlin
Prof. Dr. Annedore Prengel, Universität Potsdam

Reihe: Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung

Einzelbeiträge zum Download (teils Open Access / teils kostenpflichtig): jahrbuchfgfe.budrich-journals.de

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-181-6

eISBN

978-3-86649-713-9

Format

A5

Umfang

229

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

18.06.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

Apr 08

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Dieser Band liefert Fachleuten und anderen Interessierten einen Einblick in den aktuellen Diskurs um Kindheit und Geschlecht. Positiv fällt auf, dass auch Zwischenergebnisse vorgestellt werden, was den wissenschaftlichen Austausch fördern dürfte. Sehr schön ist auch die differenzierte und sensible Einführung, die darauf hinweist, dass die Wirklichkeit der Kinder und der Verlauf ihrer geschlechtlichen Entwicklung auch nicht mit noch so zahlreichen empirischen Studien „vermessen“ werden kann (12). Trotzdem ist die Wahrnehmung des Faktors Geschlechtsidentität für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs ebenso notwendig wie für die Praxis beispielsweise in Kindergarten und Schule. Wichtig hierfür sind kluge Interpretationen der Befunde zum Thema Kinder und Geschlecht. Solche theoretisch fundierten und weiterführenden Reflexionen sind in diesem Buch zu finden.

Freiburger GeschlechterStudien 24/2010

… der Band [liefert] einen facettenreichen Einblick in den Diskurs um Kindheit und Geschlecht, der seinem Anliegen des wissenschaftlichen Austausches u.a. durch die Vorstellung von Zwischenergebnissen, die auf ihre Weiterführung neugierig machen, gerecht wird. … Lesenswert ist der Band im Sinne des angestrebten Forums für Kolleg/innen, die am Diskurs beteiligt sind, mit ähnlichen Schwerpunkten forschen und Fragen der Geschlechterentwicklung in Forschung und Lehre verfolgen. Interessant sind einzelne Beiträge darüber hinaus für die Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Bildungsprozessen im Rahmen des Umgangs mit Heterogenität in erziehungswissenschaftlichen Studiengängen: Die Bewusstwerdung über Erkenntnisse zur Geschlechtsidentität als einer Heterogenitätsdimension ist für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs ebenso notwendig wie für den wertschätzenden Umgang mit Individualität, Gemeinsamkeit und Verschiedenheit in der pädagogischen Praxis.

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