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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0132-2

Handbuch Intergeneratives Arbeiten

Perspektiven zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser

Erscheinungsdatum : 22.01.2014

31,99  inkl. MwSt. - 39,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0132-2
Kategorien: Erziehung, Soziale Arbeit

Beschreibung

Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.

 

Intergeneratives Lernen und Arbeiten in Verbindung mit zivilgesellschaftlichem Engagement ist nicht nur eine Herausforderung für die soziale Arbeit, sondern auch für die Kommunen. Zwar sind intergenerative Angebote, die sich auf drei bis vier Generationen beziehen, nicht neu – dies zeigen die Ansätze der Gemeinwesenarbeit in den 70er Jahren. Gekoppelt aber mit den Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt wie z.B. die längere Lebenserwartung und die noch nicht erkannten Potentiale des Alters, die engen Zeitfenster von Familien mittleren Alters mit der „Rush-Hour-of-Life“, erfährt die intergenerative Arbeit eine neue Bedeutung. Es reicht nun nicht mehr aus, Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien mittleren Alters und ältere Menschen in der Kommune vorzuhalten, sondern es müssen Angebote ermöglicht werden, bei denen sich verschiedene Generationen nicht nur begegnen, sondern auch miteinander in Austausch treten können. Dafür bedarf es entsprechender Strukturen und Rahmenbedingungen.

Das Handbuch greift dies auf und stellt sowohl die gesellschaftliche Relevanz als auch die theoretischen Grundlagen des intergenerativen Arbeitens dar. Dies bezieht sich ebenso auf die intergenerative Bildung wie auch auf neue Fragstellungen, die sich mit diesem Ansatz an die Gemeinwesenarbeit und Gemeindepsychologie richten. Ergänzend dazu sind Praxiserfahrungen aus der Arbeit von Einrichtungen dargestellt, die sich mithilfe des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser hin zu mehreren Generationen geöffnet haben. Begleitet wird dies von Überlegungen zu veränderten Finanzierungskonzepten. WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen haben gemeinsam ihr Wissen und ihre Erfahrungen in dieses Buch eingebracht.

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die HerausgeberInnen:

Heike Binne, Dipl. Soz. Päd., Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft, Bremen

Prof. Dr. phil. Jörn Dummann, Fachhochschule Münster

Annemarie Gerzer-Sass M.A., Sozialwissenschaftlerin, Serviceagentur Mehrgenerationenhäuser Berlin/München

Prof. Dr. rer. soc. Andreas Lange, Hochschule Ravensburg-Weingarten

Prof. Irmgard Teske, Dipl. Psych., Hochschule Ravensburg-Weingarten

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infobatt).

 

Zielgruppen: Studierende, Lehrende und Fachkräfte Sozialer Arbeit

Keywords: Generationen, demografische Wende

Fachbereiche: Soziale Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0132-2

eISBN

978-3-8474-0465-1

Format

B5

Umfang

345

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

22.01.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

demografische Wende, Generationen, Generationenbeziehungen

Dass generationenübergreifende Projekte Konjunktur haben, belegt das vorliegende Handbuch in seinen Beiträgen auf den verschiedenen Anforderungsebenen. Sie reichen von Beiträgen mit inhaltlich-konzeptionellen bis zu ökonomischen, von theoretisch-grundsätzlichen bis zu beispielbezogenen Reflexionen. Je nach disziplinärer bzw. professioneller Verortung sind die Beiträge geleitet von Fachstandards der Sozialen Arbeit, der Gemeindepsychologie, den Erziehungswissenschaften und der Soziologie.
Der rote Faden des Aufbaus des Bandes ist für den Rezensenten gut nachvollziehbar. Der Anspruch eines Handbuches zu intergenerationalem Arbeiten wird diesbezüglich uneingeschränkt umgesetzt.

Socialnet.de, 30.04.2014

… Dieses Handbuch bietet Aktuelles sowohl aus Theorie und Praxis, nicht nur im Kontext von Mehrgenerationenhäusern. Wie können Generationendialoge initiiert und geführt werden? Sozialer Nahraum statt virtueller Nachbarschaft? Klingt gut.

Fundraiser Magazin 03/2014

Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. […] Dafür bedarf es entsprechender Strukturen und Rahmenbedingungen – und hierfür gibt dieses Handbuch eine Fülle von Hinweisen.

AOL-Bücherbrief 79/2014

 

Die Kompositionsleistung hat sich gelohnt, denn viele Professions- und Disziplinvertreter/-innen können sich wertvolle Anregungen holen, um eine Basis für ihr berufliches Handeln oder ihre wissenschaftliche Neugier zu erhalten. An vielen Stellen sind Verweise darauf zu finden, worüber noch zu wenig gesichertes Wissen vorhanden ist und worauf beim intergenerativen Arbeiten besonders zu achten ist, um unliebsame „Risiken und Nebenwirkungen“ zu vermeiden.

Socialnet.de, 12.03.2014

Beschreibung

Beschreibung

Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.

 

Intergeneratives Lernen und Arbeiten in Verbindung mit zivilgesellschaftlichem Engagement ist nicht nur eine Herausforderung für die soziale Arbeit, sondern auch für die Kommunen. Zwar sind intergenerative Angebote, die sich auf drei bis vier Generationen beziehen, nicht neu – dies zeigen die Ansätze der Gemeinwesenarbeit in den 70er Jahren. Gekoppelt aber mit den Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt wie z.B. die längere Lebenserwartung und die noch nicht erkannten Potentiale des Alters, die engen Zeitfenster von Familien mittleren Alters mit der „Rush-Hour-of-Life“, erfährt die intergenerative Arbeit eine neue Bedeutung. Es reicht nun nicht mehr aus, Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien mittleren Alters und ältere Menschen in der Kommune vorzuhalten, sondern es müssen Angebote ermöglicht werden, bei denen sich verschiedene Generationen nicht nur begegnen, sondern auch miteinander in Austausch treten können. Dafür bedarf es entsprechender Strukturen und Rahmenbedingungen.

Das Handbuch greift dies auf und stellt sowohl die gesellschaftliche Relevanz als auch die theoretischen Grundlagen des intergenerativen Arbeitens dar. Dies bezieht sich ebenso auf die intergenerative Bildung wie auch auf neue Fragstellungen, die sich mit diesem Ansatz an die Gemeinwesenarbeit und Gemeindepsychologie richten. Ergänzend dazu sind Praxiserfahrungen aus der Arbeit von Einrichtungen dargestellt, die sich mithilfe des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser hin zu mehreren Generationen geöffnet haben. Begleitet wird dies von Überlegungen zu veränderten Finanzierungskonzepten. WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen haben gemeinsam ihr Wissen und ihre Erfahrungen in dieses Buch eingebracht.

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Die HerausgeberInnen:

Heike Binne, Dipl. Soz. Päd., Mehrgenerationenhaus – Haus der Zukunft, Bremen

Prof. Dr. phil. Jörn Dummann, Fachhochschule Münster

Annemarie Gerzer-Sass M.A., Sozialwissenschaftlerin, Serviceagentur Mehrgenerationenhäuser Berlin/München

Prof. Dr. rer. soc. Andreas Lange, Hochschule Ravensburg-Weingarten

Prof. Irmgard Teske, Dipl. Psych., Hochschule Ravensburg-Weingarten

 

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Zielgruppen: Studierende, Lehrende und Fachkräfte Sozialer Arbeit

Keywords: Generationen, demografische Wende

Fachbereiche: Soziale Arbeit

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0132-2

eISBN

978-3-8474-0465-1

Format

B5

Umfang

345

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

22.01.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

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Pressestimmen

Dass generationenübergreifende Projekte Konjunktur haben, belegt das vorliegende Handbuch in seinen Beiträgen auf den verschiedenen Anforderungsebenen. Sie reichen von Beiträgen mit inhaltlich-konzeptionellen bis zu ökonomischen, von theoretisch-grundsätzlichen bis zu beispielbezogenen Reflexionen. Je nach disziplinärer bzw. professioneller Verortung sind die Beiträge geleitet von Fachstandards der Sozialen Arbeit, der Gemeindepsychologie, den Erziehungswissenschaften und der Soziologie.
Der rote Faden des Aufbaus des Bandes ist für den Rezensenten gut nachvollziehbar. Der Anspruch eines Handbuches zu intergenerationalem Arbeiten wird diesbezüglich uneingeschränkt umgesetzt.

Socialnet.de, 30.04.2014

… Dieses Handbuch bietet Aktuelles sowohl aus Theorie und Praxis, nicht nur im Kontext von Mehrgenerationenhäusern. Wie können Generationendialoge initiiert und geführt werden? Sozialer Nahraum statt virtueller Nachbarschaft? Klingt gut.

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Die Kompositionsleistung hat sich gelohnt, denn viele Professions- und Disziplinvertreter/-innen können sich wertvolle Anregungen holen, um eine Basis für ihr berufliches Handeln oder ihre wissenschaftliche Neugier zu erhalten. An vielen Stellen sind Verweise darauf zu finden, worüber noch zu wenig gesichertes Wissen vorhanden ist und worauf beim intergenerativen Arbeiten besonders zu achten ist, um unliebsame „Risiken und Nebenwirkungen“ zu vermeiden.

Socialnet.de, 12.03.2014

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