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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-940755-37-7

Geschlechter – Bewegungen – Sport

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 15.10.2009

29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-940755-37-7
Kategorien: Gender Studies

Beschreibung

Sport und Geschlechtergerechtigkeit? Dazwischen liegen Lichtjahre: Beim Beachvolleyball müssen Frauen knappe Höschen tragen, während sich Männer in Bermudashorts in den Sand werfen. Skispringen für Frauen ist noch immer keine olympische Disziplin, dafür sind in der olympischen Gymnastik keine Männer zu finden.
Die Begründung dafür ist mindestens zwei Jahrhunderte alt und stammt aus der Mottenkiste, der im 19. Jahrhundert populär gewordenen weiblichen Sonderanthropologie: Frauen und Männer seien anatomisch und wesensmäßig grundlegend verschieden. Deshalb lägen Frauen ästhetisches Synchronschwimmen und beschaulicher Tanz näher als aggressives Boxen und kämpferischer Fußball. Dabei sind heute die deutschen Frauen im Gegensatz zu den Männern Fußballweltmeisterinnen, Tennisspielerinnen haben sogar im ehrwürdigen Wimbledon beim Preisgeld gleichgezogen.

Das Online-Angebot finden Sie unter hier.

Die Herausgeberin:

Dr. Meike Penkwitt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-37-7

eISBN

978-3-86388-113-9

Format

B5

Umfang

410

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

15.10.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

23/2009

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Geschlechtergerechtigkeit, Leistungssport, Sonderanthropologie

Rezensionen

Der vorliegende Band spiegelt die Vielfalt der Zugänge wider: neben Abhandlungen zur geschlechtsspezifischen Sozialisation und Förderung von Mädchen im Schul- und Freizeitsport und empirischen Fallstudien zu einzelnen Sportarten enthält er geschlechtersensible Analysen konkreter Aspekte des Leistungssports sowie Film- und Theateranalysen und schließlich die Mitschrift einer Podiumsdiskussion zu »Fußball und Geschlecht«.

Das Argument 1/2011

Die Herausgeberin Meike Penkwitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg im Breisgau und hat sich ein beneidenswert kompetentes Autorenteam ausgewählt. Entstanden ist ein lesenswertes Buch, das den Frauensport, und hier insbesondere den Frauenfußball, wissenschaftlich und zugleich leicht verständlich beschreibt. Deutlich wird aber auch, dass der Frauensport noch viele Defizite hinsichtlich Gleichberechtigung aufweist. Dabei sind die deutschen Frauen – im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen – Fußballweltmeisterinnen! Aber nicht nur das: zahlreiche Beiträge korrigieren bislang fest zementierte Vorurteile und räumen mit althergebrachten Rollenbildern auf.

Brikada.de, 13.07.2010

Skispringen für Frauen ist noch keine olympische Disziplin, dafür gibt es keine Männer in der olympischen Gymnastik. Wie kommt das? Die Begründung für eine solche Aufteilung stammt aus dem 19. Jahrhundert: Weil Frauen und Männer anatomisch und wesensmäßig grundlegend verschieden seien, liegt ihnen angeblich Synchronschwimmen und Tanz näher als Boxen und Fußball. Diese und verwandte Irrtümer werden in diesem Band untersucht.

Terre des Femmes 5/2010

Die 23. Ausgabe der Freiburger Geschlechter Studien ist auf Grundlage einer Veranstaltungsreihe der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg entstanden und widmet sich dem Verhältnis von Geschlechtern und Sport. In verschiedenen Aufsätzen beschreiben die meist weiblichen Autor_innen Grundsätze der Geschlechterforschung im Sport. […] Filmbesprechungen und Buchrezensionen runden das Thema ab.

Wir Frauen 2/2010

 

 

 

Beschreibung

Beschreibung

Sport und Geschlechtergerechtigkeit? Dazwischen liegen Lichtjahre: Beim Beachvolleyball müssen Frauen knappe Höschen tragen, während sich Männer in Bermudashorts in den Sand werfen. Skispringen für Frauen ist noch immer keine olympische Disziplin, dafür sind in der olympischen Gymnastik keine Männer zu finden.
Die Begründung dafür ist mindestens zwei Jahrhunderte alt und stammt aus der Mottenkiste, der im 19. Jahrhundert populär gewordenen weiblichen Sonderanthropologie: Frauen und Männer seien anatomisch und wesensmäßig grundlegend verschieden. Deshalb lägen Frauen ästhetisches Synchronschwimmen und beschaulicher Tanz näher als aggressives Boxen und kämpferischer Fußball. Dabei sind heute die deutschen Frauen im Gegensatz zu den Männern Fußballweltmeisterinnen, Tennisspielerinnen haben sogar im ehrwürdigen Wimbledon beim Preisgeld gleichgezogen.

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Die Herausgeberin:

Dr. Meike Penkwitt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-37-7

eISBN

978-3-86388-113-9

Format

B5

Umfang

410

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

15.10.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

23/2009

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Der vorliegende Band spiegelt die Vielfalt der Zugänge wider: neben Abhandlungen zur geschlechtsspezifischen Sozialisation und Förderung von Mädchen im Schul- und Freizeitsport und empirischen Fallstudien zu einzelnen Sportarten enthält er geschlechtersensible Analysen konkreter Aspekte des Leistungssports sowie Film- und Theateranalysen und schließlich die Mitschrift einer Podiumsdiskussion zu »Fußball und Geschlecht«.

Das Argument 1/2011

Die Herausgeberin Meike Penkwitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg im Breisgau und hat sich ein beneidenswert kompetentes Autorenteam ausgewählt. Entstanden ist ein lesenswertes Buch, das den Frauensport, und hier insbesondere den Frauenfußball, wissenschaftlich und zugleich leicht verständlich beschreibt. Deutlich wird aber auch, dass der Frauensport noch viele Defizite hinsichtlich Gleichberechtigung aufweist. Dabei sind die deutschen Frauen – im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen – Fußballweltmeisterinnen! Aber nicht nur das: zahlreiche Beiträge korrigieren bislang fest zementierte Vorurteile und räumen mit althergebrachten Rollenbildern auf.

Brikada.de, 13.07.2010

Skispringen für Frauen ist noch keine olympische Disziplin, dafür gibt es keine Männer in der olympischen Gymnastik. Wie kommt das? Die Begründung für eine solche Aufteilung stammt aus dem 19. Jahrhundert: Weil Frauen und Männer anatomisch und wesensmäßig grundlegend verschieden seien, liegt ihnen angeblich Synchronschwimmen und Tanz näher als Boxen und Fußball. Diese und verwandte Irrtümer werden in diesem Band untersucht.

Terre des Femmes 5/2010

Die 23. Ausgabe der Freiburger Geschlechter Studien ist auf Grundlage einer Veranstaltungsreihe der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg entstanden und widmet sich dem Verhältnis von Geschlechtern und Sport. In verschiedenen Aufsätzen beschreiben die meist weiblichen Autor_innen Grundsätze der Geschlechterforschung im Sport. […] Filmbesprechungen und Buchrezensionen runden das Thema ab.

Wir Frauen 2/2010

 

 

 

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