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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-716-2

Geisteswissenschaftliche Lernbiographien

Informelles Lernen und die Entwicklung von beruflichen und privaten Perspektiven

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.12.2015

24,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-716-2
Kategorien: Erziehung, Gesellschaft

Beschreibung

Die Autorin beschäftigt sich mit der bildungs- und hochschulpolitisch wichtigen und empirisch bislang kaum untersuchten Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswissenschaftlichen Fächern haben. Die Ergebnisse liefern Reformimpulse für das geisteswissenschaftliche Bachelorstudium.

Durch veränderte Anforderungen der Arbeitswelt geht es neben dem Erwerb von fachlichen Qualifikationen zunehmend um den Erwerb von Fähigkeiten, das Leben selbst planen und gestalten zu können. Doch gerade bei Studierenden geisteswissenschaftlicher Studiengänge genügen formale Bildungsabschlüsse allein häufig nicht, um berufliche Lebensperspektiven zu entwickeln. Hier setzt die Autorin an. Sie beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswissenschaftlichen Fächern haben. In der Annahme, dass sich zunehmend außerinstitutionelle Lernkontexte auf die Lernbiographien junger Menschen auswirken, wird gezeigt, wie Bachelorstudierende solche Lernkontexte für die eigene Persönlichkeitsentwicklung nutzen.

In der qualitativ angelegten Studie werden 30 Bachelorstudierende aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Fächern interviewt. Auf der Basis einer komparativen Analyse der Interviews wird eine Typologie zur Bedeutung informeller Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebenspläne von Bachelorstudierenden herausgearbeitet, die auf drei Typen basiert: einer Bildungsorientierung in formalen, non-formalen und informellen Lernkontexten, einer inter- und intragenerativen Netzwerkorientierung und einer Kompromissorientierung zwischen Sicherheitsbedürfnis und Selbstverwirklichung. Aus diesen Ergebnissen werden in einem abschließenden Ausblick noch einige Konsequenzen für einen kompetenzorientierten Ansatz in der Laufbahnberatung von Bachelorstudierenden gezogen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die Autorin:

Dr. des. Patricia Wohner,

Dozentin und Karriereberaterin im Career Center, Humboldt-Universität zu Berlin

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppe: Wissenschaftlich Tätige aus den Bereichen Jugend-, Biographie- und Hochschulforschung; Career-Center-MitarbeiterInnen in Universitäten; akademische BeraterInnen der Arbeitsagenturen

Keywords: informelles Lernen, Berufsorientierung, Geisteswissenschaften

Fachbereiche: Erziehung, Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-716-2

eISBN

978-3-86388-278-5

Format

A5

Umfang

213

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

14.12.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Berufsorientierung, Geisteswissenschaften, informelles Lernen

Beschreibung

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Die Autorin beschäftigt sich mit der bildungs- und hochschulpolitisch wichtigen und empirisch bislang kaum untersuchten Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswissenschaftlichen Fächern haben. Die Ergebnisse liefern Reformimpulse für das geisteswissenschaftliche Bachelorstudium.

Durch veränderte Anforderungen der Arbeitswelt geht es neben dem Erwerb von fachlichen Qualifikationen zunehmend um den Erwerb von Fähigkeiten, das Leben selbst planen und gestalten zu können. Doch gerade bei Studierenden geisteswissenschaftlicher Studiengänge genügen formale Bildungsabschlüsse allein häufig nicht, um berufliche Lebensperspektiven zu entwickeln. Hier setzt die Autorin an. Sie beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswissenschaftlichen Fächern haben. In der Annahme, dass sich zunehmend außerinstitutionelle Lernkontexte auf die Lernbiographien junger Menschen auswirken, wird gezeigt, wie Bachelorstudierende solche Lernkontexte für die eigene Persönlichkeitsentwicklung nutzen.

In der qualitativ angelegten Studie werden 30 Bachelorstudierende aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Fächern interviewt. Auf der Basis einer komparativen Analyse der Interviews wird eine Typologie zur Bedeutung informeller Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebenspläne von Bachelorstudierenden herausgearbeitet, die auf drei Typen basiert: einer Bildungsorientierung in formalen, non-formalen und informellen Lernkontexten, einer inter- und intragenerativen Netzwerkorientierung und einer Kompromissorientierung zwischen Sicherheitsbedürfnis und Selbstverwirklichung. Aus diesen Ergebnissen werden in einem abschließenden Ausblick noch einige Konsequenzen für einen kompetenzorientierten Ansatz in der Laufbahnberatung von Bachelorstudierenden gezogen.

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Die Autorin:

Dr. des. Patricia Wohner,

Dozentin und Karriereberaterin im Career Center, Humboldt-Universität zu Berlin

 

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Zielgruppe: Wissenschaftlich Tätige aus den Bereichen Jugend-, Biographie- und Hochschulforschung; Career-Center-MitarbeiterInnen in Universitäten; akademische BeraterInnen der Arbeitsagenturen

Keywords: informelles Lernen, Berufsorientierung, Geisteswissenschaften

Fachbereiche: Erziehung, Soziologie

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ISBN

978-3-86388-716-2

eISBN

978-3-86388-278-5

Format

A5

Umfang

213

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