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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-201-1

Gefühlte Nähe – Faktische Distanz: Geschlecht zwischen Wissenschaft und Politik

Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf die "Wissensgesellschaft"

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 29.04.2009

15,99  inkl. MwSt. - 19,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-201-1
Kategorien: Gender Studies

Beschreibung

Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf.

Aus dem Inhalt:

Lydia Plöger/Birgit Riegraf, Bewegung und Widersprüche im Verhältnis von „Wissenschaft“ & politischer „Praxis“

Andrea Löther, Geschlechterwissen und Geschlechterkompetenz

Sigrid Metz-Göckel, Abwinken und Abnicken. Über das „schmutzige“ Geschäft mit frauenpolitischen Interessen und Geschlechterpolitik an Hochschulen

Heike Kahlert, Die Reflexivität von Frauen- und Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik

Birgit Riegraf, Die Organisation von Wandel. Gender-Wissen und -Kompetenz in Wissenschaft und Politik

Angelika Wetterer, Gender-Expertise, feministische Theorie und Alltagswissen

Sabine Hark, Queer-Theorie und Gleichheitspolitiken. Eine Un/Gleichung?

Regina-Maria Dackweiler, Transversale Politik

Susanne Baer, Backlash? Die Renaissance gleichstellungsfeindlicher Positionen in Wissenschaft und Politik

Katharina Gröhning, Stagnation von Gleichstellungspolitik

Julia Chojecka/Claudia Neusüß, „Theoretisch ist praktisch alles ganz anders“ – Gender-Wissen. Herausforderungen und gute Praxis beim Wissenstransfer im Bereich von Beratung und Qualifizierung

Regina Harzer, Gleichstellungspraxis und Geschlechterforschung

Ursula Müller, Differente Logiken, Professionalisierung und Anerkennung. Eine Nachlese

 

Die Herausgeberinnen:

PD Dr. Birgit Riegraf, Akademische Oberrätin, Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie; derzeit: Maria-Goeppert-Mayer Gastprofessorin, Institut für Soziologie, Universität Göttingen

Lydia Plöger, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung, Bielefeld

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-201-1

Format

A5

Umfang

211

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

29.04.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Geschlechterwissen, Gleichstellungspolitik, Schnittstelle Wissenschaft und Praxis

Rezensionen

Der Ertrag dieses Bandes ist die sorgfältig zusammengestellte Dokumentation eines inhaltlich vielseitigen sowie theoretisch reflektierten Stands feministischer Diskussion zu Beziehungen zwischen Geschlechterforschung, Geschlechterpolitik und Frauenbewegung, der von einer ungebrochenen, ermutigenden Lebendigkeit dieser wissenschaftlichen sowie politischen Bereichen zeugt. Die verständlich präsentierten Analysen sind durchweg auf den Dialog zwischen allen drei Bereichen hin angelegt.

Feministische Studien, November 2010

Beschreibung

Beschreibung

Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf.

Aus dem Inhalt:

Lydia Plöger/Birgit Riegraf, Bewegung und Widersprüche im Verhältnis von „Wissenschaft“ & politischer „Praxis“

Andrea Löther, Geschlechterwissen und Geschlechterkompetenz

Sigrid Metz-Göckel, Abwinken und Abnicken. Über das „schmutzige“ Geschäft mit frauenpolitischen Interessen und Geschlechterpolitik an Hochschulen

Heike Kahlert, Die Reflexivität von Frauen- und Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik

Birgit Riegraf, Die Organisation von Wandel. Gender-Wissen und -Kompetenz in Wissenschaft und Politik

Angelika Wetterer, Gender-Expertise, feministische Theorie und Alltagswissen

Sabine Hark, Queer-Theorie und Gleichheitspolitiken. Eine Un/Gleichung?

Regina-Maria Dackweiler, Transversale Politik

Susanne Baer, Backlash? Die Renaissance gleichstellungsfeindlicher Positionen in Wissenschaft und Politik

Katharina Gröhning, Stagnation von Gleichstellungspolitik

Julia Chojecka/Claudia Neusüß, „Theoretisch ist praktisch alles ganz anders“ – Gender-Wissen. Herausforderungen und gute Praxis beim Wissenstransfer im Bereich von Beratung und Qualifizierung

Regina Harzer, Gleichstellungspraxis und Geschlechterforschung

Ursula Müller, Differente Logiken, Professionalisierung und Anerkennung. Eine Nachlese

 

Die Herausgeberinnen:

PD Dr. Birgit Riegraf, Akademische Oberrätin, Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie; derzeit: Maria-Goeppert-Mayer Gastprofessorin, Institut für Soziologie, Universität Göttingen

Lydia Plöger, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung, Bielefeld

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-201-1

Format

A5

Umfang

211

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

29.04.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Der Ertrag dieses Bandes ist die sorgfältig zusammengestellte Dokumentation eines inhaltlich vielseitigen sowie theoretisch reflektierten Stands feministischer Diskussion zu Beziehungen zwischen Geschlechterforschung, Geschlechterpolitik und Frauenbewegung, der von einer ungebrochenen, ermutigenden Lebendigkeit dieser wissenschaftlichen sowie politischen Bereichen zeugt. Die verständlich präsentierten Analysen sind durchweg auf den Dialog zwischen allen drei Bereichen hin angelegt.

Feministische Studien, November 2010

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