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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-938094-42-6

Evolution und sozialer Wandel

Neodarwinistische Mechanismen bei W.G. Runciman

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 27.10.2005

18,99  inkl. MwSt. - 22,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-938094-42-6
Kategorien: Gesellschaft

Beschreibung

Im Feld der Theorien sozialen Wandels stellen Erklärungen, die die neodarwinistischen Mechanismen Variation und Selektion heranziehen, viel versprechende Ansätze dar. Um den Kern des neodarwinistischen Modells zu fassen und die Potentiale und Probleme einer gesellschaftstheoretischen Anwendung abzuschätzen, werden in diesem Buch die Ansätze von W.G. Runciman und von N. Luhmann herangezogen und in den Kontext der historischen Entwicklung einer evolutionären Perspektive im Forschungsprogramm des sozialen Wandels gestellt.

W. G. Runciman und N. Luhmann integrieren das neodarwinistische Verständnis von Wandel in ihre soziokulturellen Theorien, verwenden es zur gesellschaftsgeschichtlichen Analyse und erproben damit seine gesellschaftstheoretische Relevanz. Kommunikationsbasierte Systemtheorie einerseits, rollenzentrierte Handlungstheorie andererseits –gerade weil die Sozialtheorien konträrer nicht sein können, ist es möglich, das breite Anwendungsspektrum neodarwinistischer Evolutionstheorie zu ermessen.

Um das Potential der beiden Ansätze für eine evolutionstheoretische Perspektive auf sozialen Wandel zu bestimmen, wird in einem ersten Teil Entwicklung und Problemverschiebung des Forschungsprogramms sozialen Wandels an exemplarischen Ansätzen nachgezeichnet. In einem zweiten und dritten Teil werden die Ansätze W. G. Runcimans und N. Luhmanns, deren Methodologie und Sozialtheorie, fokussiert auf ihre Theorie sozialen Wandels rekonstruiert. Abschließend lassen sich Zugewinne, Chancen und Probleme, die diese Anwendung der neodarwinistischen Idee für das Forschungsprogramm des sozialen Wandels mit sich bringt, aufzuzeigen.

 

Aus dem Inhalt:

Die Evolutionäre Perspektive im Forschungsprogramm des sozialen Wandels

Sozialer Wandel als Forschungsprogramm

Die Struktur der Theorien sozialen Wandels

Die evolutionstheoretische Perspektive

Die Evolutionstheorie Walter G. Runcimans

Eine Methodologie der Sozialtheorie

Die theoretischen Grundlagen

Der neodarwinistische Mechanismus sozialen Wandels bei Runciman

Die Evolution von Gesellschaften: Typen sozialen Wandels und Ressourcen

Die Evolution der Gesellschaft: Evolutionsniveaus und Gesellschaftstypen

Evaluation

Die Evolutionstheorie Niklas Luhmanns

Die metatheoretischen Grundlagen

Das Problem Luhmannscher Evolutionstheorie

Drei evolutionäre Funktionen und Mechanismen

Der Gradmesser der Evolution: evolutionäre Errungenschaften

Die Evolution der Gesellschaft: Formen soziokultureller Evolution

Evaluation

 

Der Autor:

Christian Schmidt-Wellenburg, Dipl. Soz.wiss. Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Sozialwissenschaften, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrbereich Allgemeine Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-938094-42-6

Format

A5

Umfang

174

Erscheinungsjahr

2005

Erscheinungsdatum

27.10.2005

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Christian Schmidt-Wellenburg

Schlagwörter

Evolution, Mechanismus, sozialer Wandel

Beschreibung

Beschreibung

Im Feld der Theorien sozialen Wandels stellen Erklärungen, die die neodarwinistischen Mechanismen Variation und Selektion heranziehen, viel versprechende Ansätze dar. Um den Kern des neodarwinistischen Modells zu fassen und die Potentiale und Probleme einer gesellschaftstheoretischen Anwendung abzuschätzen, werden in diesem Buch die Ansätze von W.G. Runciman und von N. Luhmann herangezogen und in den Kontext der historischen Entwicklung einer evolutionären Perspektive im Forschungsprogramm des sozialen Wandels gestellt.

W. G. Runciman und N. Luhmann integrieren das neodarwinistische Verständnis von Wandel in ihre soziokulturellen Theorien, verwenden es zur gesellschaftsgeschichtlichen Analyse und erproben damit seine gesellschaftstheoretische Relevanz. Kommunikationsbasierte Systemtheorie einerseits, rollenzentrierte Handlungstheorie andererseits –gerade weil die Sozialtheorien konträrer nicht sein können, ist es möglich, das breite Anwendungsspektrum neodarwinistischer Evolutionstheorie zu ermessen.

Um das Potential der beiden Ansätze für eine evolutionstheoretische Perspektive auf sozialen Wandel zu bestimmen, wird in einem ersten Teil Entwicklung und Problemverschiebung des Forschungsprogramms sozialen Wandels an exemplarischen Ansätzen nachgezeichnet. In einem zweiten und dritten Teil werden die Ansätze W. G. Runcimans und N. Luhmanns, deren Methodologie und Sozialtheorie, fokussiert auf ihre Theorie sozialen Wandels rekonstruiert. Abschließend lassen sich Zugewinne, Chancen und Probleme, die diese Anwendung der neodarwinistischen Idee für das Forschungsprogramm des sozialen Wandels mit sich bringt, aufzuzeigen.

 

Aus dem Inhalt:

Die Evolutionäre Perspektive im Forschungsprogramm des sozialen Wandels

Sozialer Wandel als Forschungsprogramm

Die Struktur der Theorien sozialen Wandels

Die evolutionstheoretische Perspektive

Die Evolutionstheorie Walter G. Runcimans

Eine Methodologie der Sozialtheorie

Die theoretischen Grundlagen

Der neodarwinistische Mechanismus sozialen Wandels bei Runciman

Die Evolution von Gesellschaften: Typen sozialen Wandels und Ressourcen

Die Evolution der Gesellschaft: Evolutionsniveaus und Gesellschaftstypen

Evaluation

Die Evolutionstheorie Niklas Luhmanns

Die metatheoretischen Grundlagen

Das Problem Luhmannscher Evolutionstheorie

Drei evolutionäre Funktionen und Mechanismen

Der Gradmesser der Evolution: evolutionäre Errungenschaften

Die Evolution der Gesellschaft: Formen soziokultureller Evolution

Evaluation

 

Der Autor:

Christian Schmidt-Wellenburg, Dipl. Soz.wiss. Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Sozialwissenschaften, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrbereich Allgemeine Soziologie

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-938094-42-6

Format

A5

Umfang

174

Erscheinungsjahr

2005

Erscheinungsdatum

27.10.2005

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

Autor*innen

Christian Schmidt-Wellenburg

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Pressestimmen

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