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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-016-1

Evaluation konkret

Fremd- und Selbstevaluationsansätze anhand von Beispielen aus Jugendarbeit und Schule

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 13.12.2006

19,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-016-1

Beschreibung

Evaluation kommt im Rahmen der Begleitung und Analyse von pädagogischer Praxis eine besondere Funktion zu. Denn Evaluation verfügt über „Werkzeuge“, die das schwer Fassbare in der pädagogischen Arbeit beschreiben, messen, rekonstruieren und schließlich glaubwürdig bewerten. Dabei besteht insgesamt ein erhebliches Entwicklungspotenzial, gerade auch im Hinblick auf die Einbindung der Akteure in den Evaluationsprozess. Das Fachbuch stellt Evaluationsforschung an Beispielen aus Jugendarbeit und Schule vor. Anhand von drei methodisch unterschiedlichen Evaluationsansätzen und deren praktischer Anwendung wird ersichtlich, wie Evaluation prozessbegleitend eingesetzt werden kann und welche Möglichkeiten sie für die Entwicklung der pädagogischen Praxis bietet.

Darüber hinaus greift die Veröffentlichung weitere Themen im Kontext von Evaluation auf. Dazu gehören praxisnahe Beiträge zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Selbstevaluation; zur Bedeutung von Evaluation als Mittel zur Qualitätssicherung und -entwicklung am Beispiel von pädagogischer Stiftungsarbeit und zur Frage nach Wirksamkeit, Nützlichkeit und Nachhaltigkeit von Modellprogrammen.

Die dargestellten Evaluationsbeispiele stammen aus dem Programm ERGON, das von 2001 bis 2004 als Kooperationsprogramm von vier Berliner Jugendbildungsstätten, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Sportjugend Berlin und FiPP e.V. mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport in Berlin durchgeführt wurde. ERGON war ein Projekt des EU-Sonderprogramms der Bundesregierung XENOS, gefördert durch die Europäische Union.

Ziel des Programms war es, die Förderung von Beschäftigungsfähigkeit mit dem Erwerb von sozialen, kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen zu verbinden. Dabei wurden neue Wege gegangen: In sechs miteinander vernetzten Projektbereichen wurden Qualifikations-, Beratungs- und Unterstützungsprogramme für Schule, Betriebe, Oberstufenzentren, Jugendfreizeitheime und Sportvereine entwickelt. Die beteiligten Jugendlichen arbeiteten als Expert/innen in „eigener Sache“ mit. Verbindendes pädagogisches Element war die Etablierung von gewaltfreien, kommunikativen Konfliktlösungsmethoden in den verschiedenen Institutionen und Organisationen

 

Aus dem Inhalt:

Dirk Scheffler, Andrea Budde

Wegbeschreibung einer nutzenorientierten Evaluation

Ralf Bohnsack, Bettina Fritzsche, Iris Nentwig-Gesemann

Konflikte friedlich lösen

Fritz Walter

Eine wertschätzende Erkundung

Florian M. Wenzel

Ein Kick für die Wiesel

Zukunft gestalten durch wertschätzende Selbstevaluation

Willy Klawe    

Wissen was man tut – zeigen was man kann. (Selbst-)Evaluation als Instrument der Qualitätssicherung

Claudia Streblow

Evaluation im Stiftungskontext

Karin Haubrich, Gerlinde Struhkamp

Wirksamkeit, Nützlichkeit, Nachhaltigkeit – was Evaluationen von Modellprogrammen realistischerweise leisten können

 

Zielgruppe(n): MultiplikatorInnen aus pädagogischen Bereichen und Projekten, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, EvaluationsforscherInnen, Stiftungen

 

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-016-1

Format

A5

Umfang

204

Erscheinungsjahr

2007

Erscheinungsdatum

13.12.2006

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Beschreibung

Beschreibung

Evaluation kommt im Rahmen der Begleitung und Analyse von pädagogischer Praxis eine besondere Funktion zu. Denn Evaluation verfügt über „Werkzeuge“, die das schwer Fassbare in der pädagogischen Arbeit beschreiben, messen, rekonstruieren und schließlich glaubwürdig bewerten. Dabei besteht insgesamt ein erhebliches Entwicklungspotenzial, gerade auch im Hinblick auf die Einbindung der Akteure in den Evaluationsprozess. Das Fachbuch stellt Evaluationsforschung an Beispielen aus Jugendarbeit und Schule vor. Anhand von drei methodisch unterschiedlichen Evaluationsansätzen und deren praktischer Anwendung wird ersichtlich, wie Evaluation prozessbegleitend eingesetzt werden kann und welche Möglichkeiten sie für die Entwicklung der pädagogischen Praxis bietet.

Darüber hinaus greift die Veröffentlichung weitere Themen im Kontext von Evaluation auf. Dazu gehören praxisnahe Beiträge zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten von Selbstevaluation; zur Bedeutung von Evaluation als Mittel zur Qualitätssicherung und -entwicklung am Beispiel von pädagogischer Stiftungsarbeit und zur Frage nach Wirksamkeit, Nützlichkeit und Nachhaltigkeit von Modellprogrammen.

Die dargestellten Evaluationsbeispiele stammen aus dem Programm ERGON, das von 2001 bis 2004 als Kooperationsprogramm von vier Berliner Jugendbildungsstätten, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Sportjugend Berlin und FiPP e.V. mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport in Berlin durchgeführt wurde. ERGON war ein Projekt des EU-Sonderprogramms der Bundesregierung XENOS, gefördert durch die Europäische Union.

Ziel des Programms war es, die Förderung von Beschäftigungsfähigkeit mit dem Erwerb von sozialen, kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen zu verbinden. Dabei wurden neue Wege gegangen: In sechs miteinander vernetzten Projektbereichen wurden Qualifikations-, Beratungs- und Unterstützungsprogramme für Schule, Betriebe, Oberstufenzentren, Jugendfreizeitheime und Sportvereine entwickelt. Die beteiligten Jugendlichen arbeiteten als Expert/innen in „eigener Sache“ mit. Verbindendes pädagogisches Element war die Etablierung von gewaltfreien, kommunikativen Konfliktlösungsmethoden in den verschiedenen Institutionen und Organisationen

 

Aus dem Inhalt:

Dirk Scheffler, Andrea Budde

Wegbeschreibung einer nutzenorientierten Evaluation

Ralf Bohnsack, Bettina Fritzsche, Iris Nentwig-Gesemann

Konflikte friedlich lösen

Fritz Walter

Eine wertschätzende Erkundung

Florian M. Wenzel

Ein Kick für die Wiesel

Zukunft gestalten durch wertschätzende Selbstevaluation

Willy Klawe    

Wissen was man tut – zeigen was man kann. (Selbst-)Evaluation als Instrument der Qualitätssicherung

Claudia Streblow

Evaluation im Stiftungskontext

Karin Haubrich, Gerlinde Struhkamp

Wirksamkeit, Nützlichkeit, Nachhaltigkeit – was Evaluationen von Modellprogrammen realistischerweise leisten können

 

Zielgruppe(n): MultiplikatorInnen aus pädagogischen Bereichen und Projekten, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, EvaluationsforscherInnen, Stiftungen

 

 

Bibliografie

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Format

A5

Umfang

204

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2007

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