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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0708-9

Entwicklung, Frieden, Sicherheit: Drei Perspektiven auf Entwicklungen in Afrika

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.06.2015

6,99  inkl. MwSt. - 7,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0708-9
Kategorien: Politik

Beschreibung

Afrika ist gegenwärtig von äußerst widersprüchlichen Trends geprägt: Während viele Staaten von einem beständigen Wachstum profitieren, sich durch politische Stabilität auszeichnen und mehr und mehr Menschen den Aufstieg aus der Armut ermöglichen, bestimmen schlechte Regierungsführung, stagnierendes Wachstum oder offene Gewaltkonflikte die Wirklichkeit in anderen Teilen des Kontinents. Die Autoren untersuchen dies anhand ausgewählter Fallbeispiele und fragen nach den Konzepten europäischer und deutscher Afrika-Politik sowie deren Wirksamkeit, um gemeinsam mit den Staaten des Kontinents für die Ziele Entwicklung, Frieden und Sicherheit arbeiten zu können.

 

Neben diesen parallelen Ungleichzeitigkeiten finden sich weitere Anzeichen für unterschiedliche Entwicklungen innerhalb der Region: So gehören die verstärkte panafrikanische Zusammenarbeit in der Afrikanischen Union (AU) und regionale Kooperationen, wie innerhalb der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS), zu den positiven Trends. Und die mobile Kommunikation findet in ganz Afrika schnelle Verbreitung und eröffnet neue individuelle, aber auch ökonomische Möglichkeiten.
Zu den gleichzeitig existenten negativen Trends gehört die Destabilisierung einiger Staaten durch militanten Islamismus wie im Falle Malis oder einer ganzen Staatengruppe durch die Ebola-Epidemie. Fest steht: Die Staaten und Regionen Subsahara-Afrikas müssen differenziert betrachtet werden, denn sie werden durch unterschiedliche Entwicklungstrends mit regionalen und nationalen Besonderheiten geprägt. Generalisierende und pauschalisierende Betrachtungen helfen nicht weiter. Als Folge der Krise in Mali und des dortigen Einsatzes der Bundeswehr erhielt dieser Teil Afrikas für eine kurze Zeit besondere öffentliche Aufmerksamkeit in Deutschland und Europa. Kurzfristiges Krisenmanagement ist zwar notwendig, reicht als Leitlinie für eine durchdachte Subsahara-Politik Deutschlands und der Europäischen Union aber nicht aus.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Der Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Staack, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Forschende und Lehrende der Politikwissenschaft, Angehörige der Bundeswehr

Keywords: Subsahara-Afrika; Außenpolitik der EU; Entwicklungspolitik

Fachbereiche: Politikwissenschaft

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0708-9

eISBN

978-3-8474-0857-4

Format

A5

Umfang

86

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

17.06.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

54

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Autor*innen

Schlagwörter

Außenpolitik der EU, Entwicklungspolitik, Subsahara-Afrika

Beschreibung

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Afrika ist gegenwärtig von äußerst widersprüchlichen Trends geprägt: Während viele Staaten von einem beständigen Wachstum profitieren, sich durch politische Stabilität auszeichnen und mehr und mehr Menschen den Aufstieg aus der Armut ermöglichen, bestimmen schlechte Regierungsführung, stagnierendes Wachstum oder offene Gewaltkonflikte die Wirklichkeit in anderen Teilen des Kontinents. Die Autoren untersuchen dies anhand ausgewählter Fallbeispiele und fragen nach den Konzepten europäischer und deutscher Afrika-Politik sowie deren Wirksamkeit, um gemeinsam mit den Staaten des Kontinents für die Ziele Entwicklung, Frieden und Sicherheit arbeiten zu können.

 

Neben diesen parallelen Ungleichzeitigkeiten finden sich weitere Anzeichen für unterschiedliche Entwicklungen innerhalb der Region: So gehören die verstärkte panafrikanische Zusammenarbeit in der Afrikanischen Union (AU) und regionale Kooperationen, wie innerhalb der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS), zu den positiven Trends. Und die mobile Kommunikation findet in ganz Afrika schnelle Verbreitung und eröffnet neue individuelle, aber auch ökonomische Möglichkeiten.
Zu den gleichzeitig existenten negativen Trends gehört die Destabilisierung einiger Staaten durch militanten Islamismus wie im Falle Malis oder einer ganzen Staatengruppe durch die Ebola-Epidemie. Fest steht: Die Staaten und Regionen Subsahara-Afrikas müssen differenziert betrachtet werden, denn sie werden durch unterschiedliche Entwicklungstrends mit regionalen und nationalen Besonderheiten geprägt. Generalisierende und pauschalisierende Betrachtungen helfen nicht weiter. Als Folge der Krise in Mali und des dortigen Einsatzes der Bundeswehr erhielt dieser Teil Afrikas für eine kurze Zeit besondere öffentliche Aufmerksamkeit in Deutschland und Europa. Kurzfristiges Krisenmanagement ist zwar notwendig, reicht als Leitlinie für eine durchdachte Subsahara-Politik Deutschlands und der Europäischen Union aber nicht aus.

 

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Der Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Staack, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg

 

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Zielgruppen: Forschende und Lehrende der Politikwissenschaft, Angehörige der Bundeswehr

Keywords: Subsahara-Afrika; Außenpolitik der EU; Entwicklungspolitik

Fachbereiche: Politikwissenschaft

 

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0708-9

eISBN

978-3-8474-0857-4

Format

A5

Umfang

86

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

17.06.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

54

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