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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2305-8

Diskurse – Institutionen – Individuen

Neue Perspektiven in der Übergangsforschung

Erscheinungsdatum : 13.12.2021

23,99  inkl. MwSt. - 30,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2305-8
Kategorien: Erziehung, Gesellschaft

Beschreibung

Das Leben wird durch eine Vielzahl von Übergängen strukturiert. Wie vollziehen sich Übergänge zwischen einzelnen Lebensphasen und Statuspositionen, zwischen unterschiedlichen Rollen und Selbstbildern? Wie werden Übergänge diskursiv verhandelt? Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich damit, wie Übergänge durch Diskurse, institutionelle Regulierungen und individuelle Lern- und Bewältigungsprozesse hergestellt und gestaltet werden.

Das von der DFG-geförderte Graduiertenkolleg „Doing Transitions“ rückt die Fragen danach, wie Übergänge zustande kommen, wie sie gestaltet und dabei zugleich neu hergestellt werden, ins Zentrum seines Erkenntnisinteresses. Neben den „klassischen“ Übergängen entlang der „Normalbiographie“, die bereits lange im Zentrum der Forschung stehen (z.B. Übergang von der Schule in den Beruf), werden auch zunehmend „neue“ Übergänge als solche thematisiert. Die Gestaltung von Übergängen findet dabei auf mehreren Ebenen statt, die jeweils in spezifischen Wechselverhältnissen zueinanderstehen und durch deren Zusammenspiel Übergänge zustande kommen:

  • Diskurse: Von welchen Akteuren werden Übergänge thematisiert? Welche Subjektpositionen werden diskursiv hervorgebracht? Welche Anforderungen des Wissens und Könnens an die Individuen werden dabei artikuliert? Wie werden Erfolg und Scheitern und diesbezügliche Risiken markiert?
  • Institutionen: Wie werden Übergänge relevant gemacht und institutionell geregelt? Wie werden Übergänge durch formale und non-formale Markierungen, durch Abläufe, Verfahren und Akteure reguliert? Welche pädagogischen Aspekte der Vorbereitung, Überprüfung und Begleitung sind darin enthalten?
  • Individuen: Wie werden Übergänge aufgegriffen, wie werden sie individuell bewältigt? Wie entstehen Lebensentwürfe? Auf welche Weise werden Lebensentscheidungen getroffen und Lebensgeschichten bilanziert? Welche Lern- und Bildungsprozesse dokumentieren sich hier.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autor*innen:
Prof. Dr. Petra Bauer, Professorin für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Eberhard Karls Universität Tübingen
Prof. Dr. Birgit Becker, Professorin für Soziologie, Schwerpunkt empirische Bildungsforschung, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Barbara Friebertshäuser, Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt empirische Geschlechterforschung, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Christiane Hof, Professorin für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Goethe-Universität Frankfurt

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Forschende und Lehrende der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Biographieforschung

Zusätzliche Information

ISBN

978-3-8474-2305-8

eISBN

978-3-8474-1493-3

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

219

Erscheinungsjahr

2021

Erscheinungsdatum

13.12.2021

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Verlag

Reihe

Band

3

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Biographie, Diskurse, Entwicklung, Individuen, Institutionen, Lebenslauf, Übergänge

Beschreibung

Beschreibung

Das Leben wird durch eine Vielzahl von Übergängen strukturiert. Wie vollziehen sich Übergänge zwischen einzelnen Lebensphasen und Statuspositionen, zwischen unterschiedlichen Rollen und Selbstbildern? Wie werden Übergänge diskursiv verhandelt? Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich damit, wie Übergänge durch Diskurse, institutionelle Regulierungen und individuelle Lern- und Bewältigungsprozesse hergestellt und gestaltet werden.

Das von der DFG-geförderte Graduiertenkolleg „Doing Transitions“ rückt die Fragen danach, wie Übergänge zustande kommen, wie sie gestaltet und dabei zugleich neu hergestellt werden, ins Zentrum seines Erkenntnisinteresses. Neben den „klassischen“ Übergängen entlang der „Normalbiographie“, die bereits lange im Zentrum der Forschung stehen (z.B. Übergang von der Schule in den Beruf), werden auch zunehmend „neue“ Übergänge als solche thematisiert. Die Gestaltung von Übergängen findet dabei auf mehreren Ebenen statt, die jeweils in spezifischen Wechselverhältnissen zueinanderstehen und durch deren Zusammenspiel Übergänge zustande kommen:

  • Diskurse: Von welchen Akteuren werden Übergänge thematisiert? Welche Subjektpositionen werden diskursiv hervorgebracht? Welche Anforderungen des Wissens und Könnens an die Individuen werden dabei artikuliert? Wie werden Erfolg und Scheitern und diesbezügliche Risiken markiert?
  • Institutionen: Wie werden Übergänge relevant gemacht und institutionell geregelt? Wie werden Übergänge durch formale und non-formale Markierungen, durch Abläufe, Verfahren und Akteure reguliert? Welche pädagogischen Aspekte der Vorbereitung, Überprüfung und Begleitung sind darin enthalten?
  • Individuen: Wie werden Übergänge aufgegriffen, wie werden sie individuell bewältigt? Wie entstehen Lebensentwürfe? Auf welche Weise werden Lebensentscheidungen getroffen und Lebensgeschichten bilanziert? Welche Lern- und Bildungsprozesse dokumentieren sich hier.

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Die Autor*innen:
Prof. Dr. Petra Bauer, Professorin für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Eberhard Karls Universität Tübingen
Prof. Dr. Birgit Becker, Professorin für Soziologie, Schwerpunkt empirische Bildungsforschung, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Barbara Friebertshäuser, Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt empirische Geschlechterforschung, Goethe-Universität Frankfurt
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Bibliografie

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978-3-8474-2305-8

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978-3-8474-1493-3

Format

14,8 x 21 cm

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