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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-057-6

(De-)Thematisierung von Geschlecht

Rekonstruktionen bei Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 24.04.2014

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ISBN: 978-3-86388-057-6

Beschreibung

Open Access: Dieser Titel ist kostenlos im Open Access herunterladbar (PDF) oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich.

 

Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen die Studierenden zu Geschlechterfragen? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen zum Teil als individuelle, zudem etwas anachronistische Neigung erscheint, rekonstruiert diese empirische Studie u.a., welchen Einfluss das Studium des spezifischen Fachgebietes auf die Studierenden hat. Zudem wird deutlich, dass die studentische (De-)Thematisierung von Geschlecht auch maßgeblich von rhetorischen Modernisierungsprozessen und gesellschaftlichen Verdeckungszusammenhängen beeinflusst wird.

Im Rahmen von Gruppendiskussionen verfolgt Sabine Klinger, wie Studierende Geschlecht und Geschlechterfragen thematisieren. Einerseits wird deutlich, dass bei der Thematisierung von lich von gesellschaftlichen Diskursen. Geschlecht zumeist traditionelle und binäre Geschlechterverhältnisse rekonstruiert werden. Zum anderen kristallisieren sich unterschiedliche Spielarten der Thematisierung von Geschlecht heraus. Bei der Thematisierung von ,Geschlecht’ und Geschlechterfragen wirken in diesem Kontext Dynamiken, die zu einer De-Thematisierung führen können. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften bei der (De-)Thematisierung von ,Geschlecht’ nicht nur vom studiums- und universitätsbezogenen Erfahrungsraum geprägt sind, sondern auch maßgeblich von gesellschaftlichen Diskursen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die Autorin:

Dr. Sabine Klinger, M.A., Universitätsassistentin, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: WissenschafterInnen, Lehrende & Studierende der Erziehungs- und Bildungswissenschaften sowie der Gender Studies

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-057-6

eISBN

978-3-86388-238-9

Format

A5

Umfang

367

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

24.04.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

DOI

10.3224/86388057

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungsforschung, Gender, qualitative Sozialforschung

Ihre Stärke [der Arbeit] liegt in der ausführlichen Darstellung, Einordnung und Herleitung des Forschungsgegenstandes sowie der empirischen Methode.

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 37/2015

 

Das Buch von Sabine Klinger sucht eine Antwort auf die Frage, wie in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften „Geschlecht“ thematisiert wird und wie die Studierenden den Umgang mit Geschlechterfragen handhaben. Dazu hat die Autorin eine empirische Studie durchgeführt, der Gruppendiskussionen zugrunde liegen. In sechs Kapiteln verdeutlicht sie die Ergebnisse und stellt ihre daraus gewonnenen Erkenntnisse dar.

Newsletter der Vernetzungsstellefür Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 9/2014

Die Arbeit liest sich insgesamt mit Gewinn, theoretisch und auch in der Veranschaulichung. Ihr Ergebnis lässt eher Erschrecken zurück. Allerdings kann das ja auch zu neuen Anstrengungen führen: allen im Raum der Universität, besonders in der Pädagogik und den Bildungswissenschaften Arbeitenden kann sie als didaktischer Leitfaden dienen. Aber auch Bildungsarbeiter_innen in anderen Feldern bietet sie eine Fülle von Anregungen, wie Gespräche mit jungen Erwachsenen über Geschlecht zu führen wären, damit der Glaube an die Gleichheit nicht länger die realen Verhältnisse übertüncht.

Socialnet.de, 01.09.2014

Beschreibung

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Wie wird Geschlecht von Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften rezipiert? Wie stehen die Studierenden zu Geschlechterfragen? Ausgehend von der Beobachtung, dass das Interesse an Geschlechterfragen zum Teil als individuelle, zudem etwas anachronistische Neigung erscheint, rekonstruiert diese empirische Studie u.a., welchen Einfluss das Studium des spezifischen Fachgebietes auf die Studierenden hat. Zudem wird deutlich, dass die studentische (De-)Thematisierung von Geschlecht auch maßgeblich von rhetorischen Modernisierungsprozessen und gesellschaftlichen Verdeckungszusammenhängen beeinflusst wird.

Im Rahmen von Gruppendiskussionen verfolgt Sabine Klinger, wie Studierende Geschlecht und Geschlechterfragen thematisieren. Einerseits wird deutlich, dass bei der Thematisierung von lich von gesellschaftlichen Diskursen. Geschlecht zumeist traditionelle und binäre Geschlechterverhältnisse rekonstruiert werden. Zum anderen kristallisieren sich unterschiedliche Spielarten der Thematisierung von Geschlecht heraus. Bei der Thematisierung von ,Geschlecht’ und Geschlechterfragen wirken in diesem Kontext Dynamiken, die zu einer De-Thematisierung führen können. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Studierenden der Erziehungs- und Bildungswissenschaften bei der (De-)Thematisierung von ,Geschlecht’ nicht nur vom studiums- und universitätsbezogenen Erfahrungsraum geprägt sind, sondern auch maßgeblich von gesellschaftlichen Diskursen.

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Die Autorin:

Dr. Sabine Klinger, M.A., Universitätsassistentin, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-057-6

eISBN

978-3-86388-238-9

Format

A5

Umfang

367

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

24.04.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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10.3224/86388057

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Autor*innen

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Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 37/2015

 

Das Buch von Sabine Klinger sucht eine Antwort auf die Frage, wie in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften „Geschlecht“ thematisiert wird und wie die Studierenden den Umgang mit Geschlechterfragen handhaben. Dazu hat die Autorin eine empirische Studie durchgeführt, der Gruppendiskussionen zugrunde liegen. In sechs Kapiteln verdeutlicht sie die Ergebnisse und stellt ihre daraus gewonnenen Erkenntnisse dar.

Newsletter der Vernetzungsstellefür Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 9/2014

Die Arbeit liest sich insgesamt mit Gewinn, theoretisch und auch in der Veranschaulichung. Ihr Ergebnis lässt eher Erschrecken zurück. Allerdings kann das ja auch zu neuen Anstrengungen führen: allen im Raum der Universität, besonders in der Pädagogik und den Bildungswissenschaften Arbeitenden kann sie als didaktischer Leitfaden dienen. Aber auch Bildungsarbeiter_innen in anderen Feldern bietet sie eine Fülle von Anregungen, wie Gespräche mit jungen Erwachsenen über Geschlecht zu führen wären, damit der Glaube an die Gleichheit nicht länger die realen Verhältnisse übertüncht.

Socialnet.de, 01.09.2014

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