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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2419-2

Datenreport Erziehungswissenschaft 2020

Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 30.03.2020

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ISBN: 978-3-8474-2419-2
Kategorien: Erziehung, Open Access

Beschreibung

Open Access: Der Titel Datenreport Erziehungswissenschaft 2020 (DOI: 10.3224/84742419) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung der strukturellen Entwicklung der Erziehungswissenschaft. Ziel der Publikation ist die Information der Fachöffentlichkeit, der Bildungs- und Hochschulpolitik sowie der Öffentlichkeit über die Entwicklung und den erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als einem der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studierenden, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung.
Der Datenreport bietet Grundinformationen darüber, wie die Erziehungswissenschaft sich unter dem Einfluss dieser Veränderungen entwickelt, und dient der Identifikation fachpolitischer ebenso wie hochschul- und bildungspolitischer Handlungsbedarfe. Relevante Informationen im Datenreport – etwa zu den Studierenden, Studienabschlüssen und den wissenschaftlichen Karrieren – werden nach Geschlechtern differenziert dargestellt. Die DGfE kommt damit ihrem eigenen Anspruch nach, Gendergerechtigkeit zu unterstützen. Der Datenreport ist von herausgehobener Bedeutung für die aktuellen Diskussionen um die Sicherung von Ausbildungskapazitäten für professionelle pädagogische Berufe und um wissenschaftliche Karrieren.

Seit 20 Jahren und damit länger als vergleichbare Fachgesellschaften beobachtet die DGfE durch den Datenreport die disziplinäre Entwicklung der Erziehungswissenschaft anhand von Strukturdaten. Der aktuelle, sechste Datenreport informiert darüber, wie sich Studienangebote im Hauptfach und im Lehramt verändern, welchen Zuspruch die Disziplin von den Studierenden erfährt, welche Abschlüsse vorgehalten und erreicht werden, inwiefern die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt reüssieren, wie sich Qualifikations- und Stellenangebote sowie Personalstrukturen in der Disziplin entwickeln. Die neueste Ausgabe betont dabei die Trendanalyse über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten und wirft Fragen nach künftigen Entwicklungsbedarfen und Perspektiven für die Disziplin auf.

Die Erziehungswissenschaft ist eine wissenschaftliche Disziplin, die umfangreiche Ausbildungsleistungen für pädagogische Berufe erbringt und im Sinne der Professionalisierung dieser Berufe anwendungsorientiert forscht. Neben dem Beitrag zur Ausbildung von Professionen, die ausschließlich die Erziehungswissenschaft als Referenzdisziplin haben, wie bspw. die Sozialpädagogik und die frühkindliche Bildung, ist das Fach zentrale Bezugsdisziplin für alle Lehramtsstudiengänge. Diese Leistungen zeichnen sich in der strukturellen Differenzierung der Erziehungswissenschaft und in ihrer umfangreichen Repräsentanz an deutschen Universitäten ab. Zugleich verleihen sie der strukturellen Entwicklung in der Erziehungswissenschaft in zweifacher Hinsicht Relevanz als Gegenstand eines regelmäßigen Berichts. Erstens hat die Erziehungswissenschaft mit über 1.000 Professuren, ca. 3.500 wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen und über 700 Stellen für Lehrkräfte für besondere Aufgaben (Stand 2014 nach Datenreport 2016; S. 137) als einzelnes Fach ein erhebliches Gewicht in an den Hochschulen; über das Fach wird ein umfangreicher Arbeitsmarkt im Wissenschaftssystem definiert. Zweitens ist die Leistungsfähigkeit der Erziehungswissenschaft ausschlaggebend für die Gewinnung und Ausbildung professionellen Personals im Bildungssystem. Beides ist Gegenstand der Berichterstattung im Datenreport.
Der Datenreport ist erstmalig im Jahr 2000 erschienen. Mit dem in Vorbereitung befindlichen Datenreport 2020 wird eine kontinuierliche Berichtslegung zur Struktur der Erziehungswissenschaft über einen Zeitraum von 20 Jahren vorliegen. Die Struktur des Datenreports ist bewährt; durch die langjährige Kooperation mit Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern, die zum Datenreport beitragen, sowie mit renommierten Instituten wie dem Deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) ist eine hohe Verlässlichkeit in der Ausarbeitung gewährleistet. Der Datenreport kann in seiner Kontinuität und Differenziertheit Alleinstellung als Berichtssystem eines wissenschaftlichen Faches in der Gruppe der Geistes- und Sozialwissenschaften beanspruchen.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik, Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Harm Kuper, Professor Weiterbildung und Bildungsmanagement Freie Universität Berlin, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Dr. Renate Martini, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2419-2

eISBN

978-3-8474-1551-0

Format

A5

Umfang

216

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

30.03.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

DOI

10.3224/84742419

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Autor*innen

Schlagwörter

Absolventen, Bildungspolitik, Dissertation, Habilitation, Lehrer*innenbildung, Lehrerbildung, Nachwuchsförderung, Personal, Promotion, Publikationskultur, Stellenmarkt, Studienabschlüsse, Studiengänge, Wissenschaftsforschung, Übergänge

Beschreibung

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Open Access: Der Titel Datenreport Erziehungswissenschaft 2020 (DOI: 10.3224/84742419) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung der strukturellen Entwicklung der Erziehungswissenschaft. Ziel der Publikation ist die Information der Fachöffentlichkeit, der Bildungs- und Hochschulpolitik sowie der Öffentlichkeit über die Entwicklung und den erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als einem der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studierenden, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung.
Der Datenreport bietet Grundinformationen darüber, wie die Erziehungswissenschaft sich unter dem Einfluss dieser Veränderungen entwickelt, und dient der Identifikation fachpolitischer ebenso wie hochschul- und bildungspolitischer Handlungsbedarfe. Relevante Informationen im Datenreport – etwa zu den Studierenden, Studienabschlüssen und den wissenschaftlichen Karrieren – werden nach Geschlechtern differenziert dargestellt. Die DGfE kommt damit ihrem eigenen Anspruch nach, Gendergerechtigkeit zu unterstützen. Der Datenreport ist von herausgehobener Bedeutung für die aktuellen Diskussionen um die Sicherung von Ausbildungskapazitäten für professionelle pädagogische Berufe und um wissenschaftliche Karrieren.

Seit 20 Jahren und damit länger als vergleichbare Fachgesellschaften beobachtet die DGfE durch den Datenreport die disziplinäre Entwicklung der Erziehungswissenschaft anhand von Strukturdaten. Der aktuelle, sechste Datenreport informiert darüber, wie sich Studienangebote im Hauptfach und im Lehramt verändern, welchen Zuspruch die Disziplin von den Studierenden erfährt, welche Abschlüsse vorgehalten und erreicht werden, inwiefern die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt reüssieren, wie sich Qualifikations- und Stellenangebote sowie Personalstrukturen in der Disziplin entwickeln. Die neueste Ausgabe betont dabei die Trendanalyse über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten und wirft Fragen nach künftigen Entwicklungsbedarfen und Perspektiven für die Disziplin auf.

Die Erziehungswissenschaft ist eine wissenschaftliche Disziplin, die umfangreiche Ausbildungsleistungen für pädagogische Berufe erbringt und im Sinne der Professionalisierung dieser Berufe anwendungsorientiert forscht. Neben dem Beitrag zur Ausbildung von Professionen, die ausschließlich die Erziehungswissenschaft als Referenzdisziplin haben, wie bspw. die Sozialpädagogik und die frühkindliche Bildung, ist das Fach zentrale Bezugsdisziplin für alle Lehramtsstudiengänge. Diese Leistungen zeichnen sich in der strukturellen Differenzierung der Erziehungswissenschaft und in ihrer umfangreichen Repräsentanz an deutschen Universitäten ab. Zugleich verleihen sie der strukturellen Entwicklung in der Erziehungswissenschaft in zweifacher Hinsicht Relevanz als Gegenstand eines regelmäßigen Berichts. Erstens hat die Erziehungswissenschaft mit über 1.000 Professuren, ca. 3.500 wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen und über 700 Stellen für Lehrkräfte für besondere Aufgaben (Stand 2014 nach Datenreport 2016; S. 137) als einzelnes Fach ein erhebliches Gewicht in an den Hochschulen; über das Fach wird ein umfangreicher Arbeitsmarkt im Wissenschaftssystem definiert. Zweitens ist die Leistungsfähigkeit der Erziehungswissenschaft ausschlaggebend für die Gewinnung und Ausbildung professionellen Personals im Bildungssystem. Beides ist Gegenstand der Berichterstattung im Datenreport.
Der Datenreport ist erstmalig im Jahr 2000 erschienen. Mit dem in Vorbereitung befindlichen Datenreport 2020 wird eine kontinuierliche Berichtslegung zur Struktur der Erziehungswissenschaft über einen Zeitraum von 20 Jahren vorliegen. Die Struktur des Datenreports ist bewährt; durch die langjährige Kooperation mit Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern, die zum Datenreport beitragen, sowie mit renommierten Instituten wie dem Deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF) und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) ist eine hohe Verlässlichkeit in der Ausarbeitung gewährleistet. Der Datenreport kann in seiner Kontinuität und Differenziertheit Alleinstellung als Berichtssystem eines wissenschaftlichen Faches in der Gruppe der Geistes- und Sozialwissenschaften beanspruchen.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik, Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Harm Kuper, Professor Weiterbildung und Bildungsmanagement Freie Universität Berlin, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Dr. Renate Martini, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2419-2

eISBN

978-3-8474-1551-0

Format

A5

Umfang

216

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

30.03.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

DOI

10.3224/84742419

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