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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8252-5600-5

Bildungsungleichheit

Von historischen Ursprüngen zu aktuellen Debatten

(4 Kundenrezensionen)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 15.02.2021

14,99  inkl. MwSt. - 15,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8252-5600-5
Kategorien: Erziehung, Lehrbuch, Utb

Beschreibung

Welche Grundannahmen liegen der Forderung nach einem Abbau sozialer Ungleichheit zugrunde? Warum ist Ungleichheit im Bildungswesen ein Problem? Ist sie überhaupt ein Problem? Solche und ähnliche Fragen werden eher selten gestellt und oft nur implizit beantwortet. Im Buch werden die Welt- und Menschenbilder von „Klassikern“ der Bildungsphilosophie wie Platon, Rousseau und Pestalozzi dargestellt und mögliche pädagogische Konsequenzen gezeigt. So wird eine neue Perspektive auf aktuelle Debatten über Bildung und Ungleichheit gewonnen.

Welche Vorstellungen und Ziele liegen eigentlich der Forderung nach Abbau sozialer Ungleichheit zugrunde? Welchen historischen Ursprung haben heutige bildungspolitische Vorstellungen? Ist soziale Ungleichheit im Bildungswesen überhaupt ein Problem? Falls nein, warum nicht und falls ja, warum? Solche und ähnliche Fragen werden sowohl in der Geschichte der Pädagogik als auch im aktuellen Diskurs eher selten gestellt und oft nur implizit beantwortet. Im Buch werden anhand ausgewählter historischer Beispiele verschiedenste Begründungszusammenhänge für die Notwendigkeit des Abbaus (oder auch des Erhalts) sozialer Ungleichheit herausgearbeitet und mit aktuellen Diskursen verbunden. In einem Streifzug durch das pädagogische und bildungspolitische Denken werden an ausgewählten historischen Beispielen die zugrundeliegenden Welt- und Menschenbilder und die davon abgeleiteten pädagogischen Schlussfolgerungen herausgearbeitet. Bekannte Schriften von Platon, Rousseau, Comenius, Pestalozzi, aber auch weniger bekannte „Klassiker“ werden teilweise in einem neuen Licht betrachtet und deren Widerhall in aktuellen Diskursen dargestellt. Mögliche pädagogische Konsequenzen der vorgestellten pädagogischen und bildungspolitischen Perspektiven werden jeweils beispielhaft diskutiert. Zur Vertiefung und weiterreichenden Lektüre liegen zudem Originaltexte in Auszügen vor, die über Arbeitsfragen erschlossen werden können. Das Buch bietet dadurch einen interessanten Zugang, um neue Querbezüge zwischen bekannten (und weniger bekannten) Klassikern der Pädagogik herzustellen und gleichzeitig eine neue Perspektive auf aktuelle Diskussionen zu gewinnen. Insbesondere eignet es sich als Lehrbuch für Studierende und lässt sich als Seminargestaltung einsetzen.

Die Autor*innen:
Prof. Dr. Ingrid Miethe, Institut für Erziehungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Dominik Wagner-Diehl, Institut für Erziehungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Birthe Kleber, Bildungszentrum Heimvolkshochschule Hustedt

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt)

Zielgruppe:
Forschende, Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaft und Soziologie

Zusätzliche Information

Ausstattung

Paperback, PDF

ISBN

978-3-8252-5600-5

eISBN

978-3-8385-5600-0

Format

utb M

Umfang

153

Erscheinungsjahr

2021

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Verlag

4 Bewertungen für Bildungsungleichheit

  1. Uta Rüchel

    Bildungsungleichheit. Von historischen Ursprüngen zu aktuellen Debatten. Der Titel hält auf jeden Fall was er verspricht. Ein klar strukturiertes Lehrbuch lädt ein zu einem Streifzug durch die Geschichte der Pädagogik, entlang der unterschiedlichen Vorstellungen vom Verhältnis von Bildung und sozialer Ungleichheit. Acht unterschiedliche Positionen werden jeweils historisch eingeordnet, die daraus abzuleitenden bildungspolitischen Konsequenzen sowie deren aktuellen Bezüge aufgezeigt. Zusätzlich werden zum eigenen Denken anregende Arbeitsfragen gestellt und ausgewählte Originaltexte vorgestellt. Argumente und Gegenargumente werden ausgebreitet und zunächst erst einmal wertungsfrei dargestellt. Für angehende Pädagog:innen ist dieses Buch nicht nur eine hilfreiche, sondern eine grundlegende Lektüre, die zahlreiche Anregungen für einen Einsatz im Seminarbetrieb bereithält. Es kann jedoch auch allen anderen empfohlen werden, die den Zusammenhängen von Bildung und sozialer Ungleichheit in knapper Form auf den Grund gehen wollen.

  2. H. L.

    Bildungsgerechtigkeit als Thema beschäftigt mich schon seit meinem Studium und auch jetzt im Alltag als Lehrerin in einer integrierten Gesamtschule hat dieses Thema mich nicht losgelassen. Es treibt mich um, zu verstehen, warum unser Schulsystem noch nicht gerecht ist und gleichzeitig auch Stellschrauben zu entdecken, die Bildung gerechter machen können. Dieses Buch ist dafür ein wertvoller Schlüssel mit interessantem Zugang.
    „Bildungsungleichheit“ benennt zugleich die aktuelle Situation (und die daraus entspringende Diskussionen) und verweist aber auch auf die historischen Ursprünge. Besonders hilfreich für ein tieferes Verständnis finde ich hierbei die eingefügten Originaltexte, auf die sich die Autor*innen beziehen (u.a.Platon, Pestalozzi, Rousseau, Schleiermacher, Dewey…). So bekommen die skizzierten „Bilder“ mehr Tiefgang und die Ausarbeitung an sich bleibt gleichzeitig übersichtlich.
    Für Studierende sehr zu empfehlen, aber auch für bereits Tätige im Bildungssektor eine Bereicherung!

  3. Tokarev

    Bildung ist die wichtigste Investition in die Zukunft eines jeden Menschen. Sie ermöglicht jedem Individuum, egal, welcher Herkunft, Religion und soziokulturellem Status, ein erfülltes Leben und eine gerechte, selbstständige Teilhabe in der Gesellschaft.
    Die Forderung nach einer „Bildung für alle!“ erweist sich in der Realität jedoch schwieriger umzusetzen, als gedacht.
    Das Buch „Bildungsungleichheit – Von historischen Ursprüngen zu aktuellen Debatten“ wirft einen erfrischend anderen Blick auf das gesellschaftliche Problem – so werden unter anderem Welt- und Menschenbilder von großen Denker*innen, generell die Entwicklung von pädagogischem Denken und pädagogischer Geschichte sowie der Zusammenhang von „Bilder von Bildung und sozialer Ungleichheit“ beleuchtet.
    Alles in allem, ein sehr interessantes Buch, vor allem für alle Studierenden, Pädagog*innen und Lehrkräfte.

  4. Sebastian E.

    Den Autor*innen des Buches legen nicht nur eine sehr spannende und facettenreiche Auswahl an Quellen für die Seminardiskussion vor, sondern auch eine nachvollziehbare und motivierende Einführung in die Diskussion um Bildungsungleichheit. Sehr deutlich wird, dass es sich bei der pädagogischen Verhandlung von Ungleichheit um ein pädagogisches Dauerthema handelt, mit dem sich nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern auch angehende Lehrer*innen und Sozialpädagog*innen unbedingt auseinandersetzen müssen. Das Buch bietet sich aufgrund seines Aufbaus und der Verschränkung von Quellen, historischen Hintergründen, theoretischen Überlegungen und aktueller Relevanz sehr gut als anregende Grundlage für Seminare im Bachelor an – aber auch im Master werde ich dieses Buch ergänzt um weitere Literatur definitiv weiter einsetzen, da es eine sehr gute Grundlage für die Vertiefung der Auseinandersetzung mit dem Thema Bildungsungleichheit ist. Die Lektüre regt zur eigenen Vertiefung des Themas an und hat zumindest in meinen Seminaren schon einige spannende Diskussionen provoziert.

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Autor*innen

Schlagwörter

Armut, Bildungsaufstieg, Bildungsgeschichte, Bildungspolitik, Bildungswesen, Chancengleichheit, Menschenbilder, Schwerpunkt Armut, sozialer Aufstieg

Pressestimmen

Insgesamt ist das Buch, nicht nur für Pädagoginnen und Pädagogen, als nützlich und hilfreich zu empfehlen.

socialnet.de 07.07.2021

Damit bieten sie eine gut strukturierte, anschauliche und ausführliche Grundlage zur Auseinandersetzung mit  dem Thema Bildungsungleichheit.

Schulmagazin 5-10, 09/2021

Insgesamt gelingt es dem Buch sehr gut, die historische Bandbreite der „Bilder von sozialer Ungleichheit und Bildung“ und die darin eingeschlossenen impliziten Annahmen sichtbar zu machen, sie zu strukturieren und ihr aktuelles Fortwirken zu illustrieren. Das ist für ein knapp bemessenes, didaktisch gut überlegtes Lehrbuch sehr viel. Die Hereinnahme langer Passagen aus den „Klassikern“ sensibilisiert überdies schon sprachlich für die Geschichtlichkeit der Frage von ungleicher Bildung und ungleicher Gesellschaft.

Wulf Hopf, in: ZSE, 43. Jg. 2023, Heft 2

Beschreibung

Beschreibung

Welche Grundannahmen liegen der Forderung nach einem Abbau sozialer Ungleichheit zugrunde? Warum ist Ungleichheit im Bildungswesen ein Problem? Ist sie überhaupt ein Problem? Solche und ähnliche Fragen werden eher selten gestellt und oft nur implizit beantwortet. Im Buch werden die Welt- und Menschenbilder von „Klassikern“ der Bildungsphilosophie wie Platon, Rousseau und Pestalozzi dargestellt und mögliche pädagogische Konsequenzen gezeigt. So wird eine neue Perspektive auf aktuelle Debatten über Bildung und Ungleichheit gewonnen.

Welche Vorstellungen und Ziele liegen eigentlich der Forderung nach Abbau sozialer Ungleichheit zugrunde? Welchen historischen Ursprung haben heutige bildungspolitische Vorstellungen? Ist soziale Ungleichheit im Bildungswesen überhaupt ein Problem? Falls nein, warum nicht und falls ja, warum? Solche und ähnliche Fragen werden sowohl in der Geschichte der Pädagogik als auch im aktuellen Diskurs eher selten gestellt und oft nur implizit beantwortet. Im Buch werden anhand ausgewählter historischer Beispiele verschiedenste Begründungszusammenhänge für die Notwendigkeit des Abbaus (oder auch des Erhalts) sozialer Ungleichheit herausgearbeitet und mit aktuellen Diskursen verbunden. In einem Streifzug durch das pädagogische und bildungspolitische Denken werden an ausgewählten historischen Beispielen die zugrundeliegenden Welt- und Menschenbilder und die davon abgeleiteten pädagogischen Schlussfolgerungen herausgearbeitet. Bekannte Schriften von Platon, Rousseau, Comenius, Pestalozzi, aber auch weniger bekannte „Klassiker“ werden teilweise in einem neuen Licht betrachtet und deren Widerhall in aktuellen Diskursen dargestellt. Mögliche pädagogische Konsequenzen der vorgestellten pädagogischen und bildungspolitischen Perspektiven werden jeweils beispielhaft diskutiert. Zur Vertiefung und weiterreichenden Lektüre liegen zudem Originaltexte in Auszügen vor, die über Arbeitsfragen erschlossen werden können. Das Buch bietet dadurch einen interessanten Zugang, um neue Querbezüge zwischen bekannten (und weniger bekannten) Klassikern der Pädagogik herzustellen und gleichzeitig eine neue Perspektive auf aktuelle Diskussionen zu gewinnen. Insbesondere eignet es sich als Lehrbuch für Studierende und lässt sich als Seminargestaltung einsetzen.

Die Autor*innen:
Prof. Dr. Ingrid Miethe, Institut für Erziehungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Dominik Wagner-Diehl, Institut für Erziehungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen
Birthe Kleber, Bildungszentrum Heimvolkshochschule Hustedt

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Zielgruppe:
Forschende, Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaft und Soziologie

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978-3-8252-5600-5

eISBN

978-3-8385-5600-0

Format

utb M

Umfang

153

Erscheinungsjahr

2021

Erscheinungsdatum

15.02.2021

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Verlag

Bewertungen (4)

4 Bewertungen für Bildungsungleichheit

  1. Uta Rüchel

    Bildungsungleichheit. Von historischen Ursprüngen zu aktuellen Debatten. Der Titel hält auf jeden Fall was er verspricht. Ein klar strukturiertes Lehrbuch lädt ein zu einem Streifzug durch die Geschichte der Pädagogik, entlang der unterschiedlichen Vorstellungen vom Verhältnis von Bildung und sozialer Ungleichheit. Acht unterschiedliche Positionen werden jeweils historisch eingeordnet, die daraus abzuleitenden bildungspolitischen Konsequenzen sowie deren aktuellen Bezüge aufgezeigt. Zusätzlich werden zum eigenen Denken anregende Arbeitsfragen gestellt und ausgewählte Originaltexte vorgestellt. Argumente und Gegenargumente werden ausgebreitet und zunächst erst einmal wertungsfrei dargestellt. Für angehende Pädagog:innen ist dieses Buch nicht nur eine hilfreiche, sondern eine grundlegende Lektüre, die zahlreiche Anregungen für einen Einsatz im Seminarbetrieb bereithält. Es kann jedoch auch allen anderen empfohlen werden, die den Zusammenhängen von Bildung und sozialer Ungleichheit in knapper Form auf den Grund gehen wollen.

  2. H. L.

    Bildungsgerechtigkeit als Thema beschäftigt mich schon seit meinem Studium und auch jetzt im Alltag als Lehrerin in einer integrierten Gesamtschule hat dieses Thema mich nicht losgelassen. Es treibt mich um, zu verstehen, warum unser Schulsystem noch nicht gerecht ist und gleichzeitig auch Stellschrauben zu entdecken, die Bildung gerechter machen können. Dieses Buch ist dafür ein wertvoller Schlüssel mit interessantem Zugang.
    „Bildungsungleichheit“ benennt zugleich die aktuelle Situation (und die daraus entspringende Diskussionen) und verweist aber auch auf die historischen Ursprünge. Besonders hilfreich für ein tieferes Verständnis finde ich hierbei die eingefügten Originaltexte, auf die sich die Autor*innen beziehen (u.a.Platon, Pestalozzi, Rousseau, Schleiermacher, Dewey…). So bekommen die skizzierten „Bilder“ mehr Tiefgang und die Ausarbeitung an sich bleibt gleichzeitig übersichtlich.
    Für Studierende sehr zu empfehlen, aber auch für bereits Tätige im Bildungssektor eine Bereicherung!

  3. Tokarev

    Bildung ist die wichtigste Investition in die Zukunft eines jeden Menschen. Sie ermöglicht jedem Individuum, egal, welcher Herkunft, Religion und soziokulturellem Status, ein erfülltes Leben und eine gerechte, selbstständige Teilhabe in der Gesellschaft.
    Die Forderung nach einer „Bildung für alle!“ erweist sich in der Realität jedoch schwieriger umzusetzen, als gedacht.
    Das Buch „Bildungsungleichheit – Von historischen Ursprüngen zu aktuellen Debatten“ wirft einen erfrischend anderen Blick auf das gesellschaftliche Problem – so werden unter anderem Welt- und Menschenbilder von großen Denker*innen, generell die Entwicklung von pädagogischem Denken und pädagogischer Geschichte sowie der Zusammenhang von „Bilder von Bildung und sozialer Ungleichheit“ beleuchtet.
    Alles in allem, ein sehr interessantes Buch, vor allem für alle Studierenden, Pädagog*innen und Lehrkräfte.

  4. Sebastian E.

    Den Autor*innen des Buches legen nicht nur eine sehr spannende und facettenreiche Auswahl an Quellen für die Seminardiskussion vor, sondern auch eine nachvollziehbare und motivierende Einführung in die Diskussion um Bildungsungleichheit. Sehr deutlich wird, dass es sich bei der pädagogischen Verhandlung von Ungleichheit um ein pädagogisches Dauerthema handelt, mit dem sich nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern auch angehende Lehrer*innen und Sozialpädagog*innen unbedingt auseinandersetzen müssen. Das Buch bietet sich aufgrund seines Aufbaus und der Verschränkung von Quellen, historischen Hintergründen, theoretischen Überlegungen und aktueller Relevanz sehr gut als anregende Grundlage für Seminare im Bachelor an – aber auch im Master werde ich dieses Buch ergänzt um weitere Literatur definitiv weiter einsetzen, da es eine sehr gute Grundlage für die Vertiefung der Auseinandersetzung mit dem Thema Bildungsungleichheit ist. Die Lektüre regt zur eigenen Vertiefung des Themas an und hat zumindest in meinen Seminaren schon einige spannende Diskussionen provoziert.

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Insgesamt ist das Buch, nicht nur für Pädagoginnen und Pädagogen, als nützlich und hilfreich zu empfehlen.

socialnet.de 07.07.2021

Damit bieten sie eine gut strukturierte, anschauliche und ausführliche Grundlage zur Auseinandersetzung mit  dem Thema Bildungsungleichheit.

Schulmagazin 5-10, 09/2021

Insgesamt gelingt es dem Buch sehr gut, die historische Bandbreite der „Bilder von sozialer Ungleichheit und Bildung“ und die darin eingeschlossenen impliziten Annahmen sichtbar zu machen, sie zu strukturieren und ihr aktuelles Fortwirken zu illustrieren. Das ist für ein knapp bemessenes, didaktisch gut überlegtes Lehrbuch sehr viel. Die Hereinnahme langer Passagen aus den „Klassikern“ sensibilisiert überdies schon sprachlich für die Geschichtlichkeit der Frage von ungleicher Bildung und ungleicher Gesellschaft.

Wulf Hopf, in: ZSE, 43. Jg. 2023, Heft 2

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