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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0068-4

Bildung – Empirischer Zugang und theoretischer Widerstreit

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 10.04.2013

16,99  inkl. MwSt. - 22,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0068-4
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Bildung wird in der qualitativen Schul- und Unterrichtsforschung als eine zentrale Kategorie betrachtet, um das, was im Kontext von Schule geschieht, angemessen zu beschreiben. Doch wie und wo werden Bildungsprozesse von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen empirisch greifbar? Welche theoretischen, sozialwissenschaftlich und philosophisch gerahmten Annahmen über die Anlässe und Struktur solcher Prozesse ermöglichen oder behindern den Blick auf das, was im Unterricht geschieht?

 

Die Beiträge dieses Bandes stellen Bezüge zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und rekonstruktiver Schul-, Unterrichts- und Professionsforschung her. Dabei wird deutlich, dass das Ansinnen, Bildung als Prozess, als Transformation und schließlich auch als Selbstzweck des Menschen zu definieren, mehr und mehr in Widerstreit zu einem Bildungssystem gerät, in dem es einseitig um den Nutzwert von Bildung geht. Diskutiert wird, welche bildungstheoretisch fundierten didaktischen Schlussfolgerungen vor diesem Hintergrund heute noch möglich und sinnvoll sind.

 

Aus dem Inhalt:
Teil I: Empirische Evidenzen

Mit Beiträgen von Bettina Kleiner, Hans-Christoph Koller, Andreas Bonnet, Uwe Hericks, Marion Pollmanns, Andreas Gruschka, Katharina Müller-Roselius und Viktoria Bauer

Teil II: Begriff und Realität
Mit Beiträgen von Andreas Dörpinghaus, Anna Rauschenberg und Anne Schippling

Teil III: Didaktische Blickwinkel
Mit Beiträgen von Meinert A. Meyer, Bernhard Dressler und Ingrun Hillesheim

Detailliertes Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die HerausgeberInnen:

Dr. Katharina Müller-Roselius, Philipps-Universität Marburg, wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Schwerpunkt in der qualitativ empirischen Bildungsforschung

Prof. Dr. Uwe Hericks, Philipps-Universität Marburg, Professor für Allgemeine Didaktik, Schul- und Bildungstheorie; Vorsitzender der Sektion Schulpädagogik in der DGfE

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: ErziehungswissenschaftlerInnen, Lehramtsstudierende, LehrerInnen

Keywords: Bildungstheorie, Empirische Schulforschung, Bildungsgangforschung

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, Lehramtsstudiengänge, Didaktik

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0068-4

eISBN

978-3-8474-0326-5

Format

A5

Umfang

215

Erscheinungsjahr

2013

Erscheinungsdatum

10.04.2013

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

34

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungsgangforschung, Bildungstheorie, Didaktik, Empirische Schulforschung, Lehramtsstudiengänge

Weil „Bildung” kaum mehr allgemein verbindlich gedacht werden kann, aber gleichwohl nicht beliebig verkommen sollte, wird als möglicher Ausweg diskutiert, dass in der Auseinandersetzung mit „Welt” fragliche Deutungsmuster „transformiert” werden.

Pädagogik 10/2013

Beschreibung

Beschreibung

Bildung wird in der qualitativen Schul- und Unterrichtsforschung als eine zentrale Kategorie betrachtet, um das, was im Kontext von Schule geschieht, angemessen zu beschreiben. Doch wie und wo werden Bildungsprozesse von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen empirisch greifbar? Welche theoretischen, sozialwissenschaftlich und philosophisch gerahmten Annahmen über die Anlässe und Struktur solcher Prozesse ermöglichen oder behindern den Blick auf das, was im Unterricht geschieht?

 

Die Beiträge dieses Bandes stellen Bezüge zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und rekonstruktiver Schul-, Unterrichts- und Professionsforschung her. Dabei wird deutlich, dass das Ansinnen, Bildung als Prozess, als Transformation und schließlich auch als Selbstzweck des Menschen zu definieren, mehr und mehr in Widerstreit zu einem Bildungssystem gerät, in dem es einseitig um den Nutzwert von Bildung geht. Diskutiert wird, welche bildungstheoretisch fundierten didaktischen Schlussfolgerungen vor diesem Hintergrund heute noch möglich und sinnvoll sind.

 

Aus dem Inhalt:
Teil I: Empirische Evidenzen

Mit Beiträgen von Bettina Kleiner, Hans-Christoph Koller, Andreas Bonnet, Uwe Hericks, Marion Pollmanns, Andreas Gruschka, Katharina Müller-Roselius und Viktoria Bauer

Teil II: Begriff und Realität
Mit Beiträgen von Andreas Dörpinghaus, Anna Rauschenberg und Anne Schippling

Teil III: Didaktische Blickwinkel
Mit Beiträgen von Meinert A. Meyer, Bernhard Dressler und Ingrun Hillesheim

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Die HerausgeberInnen:

Dr. Katharina Müller-Roselius, Philipps-Universität Marburg, wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Schwerpunkt in der qualitativ empirischen Bildungsforschung

Prof. Dr. Uwe Hericks, Philipps-Universität Marburg, Professor für Allgemeine Didaktik, Schul- und Bildungstheorie; Vorsitzender der Sektion Schulpädagogik in der DGfE

 

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Zielgruppen: ErziehungswissenschaftlerInnen, Lehramtsstudierende, LehrerInnen

Keywords: Bildungstheorie, Empirische Schulforschung, Bildungsgangforschung

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, Lehramtsstudiengänge, Didaktik

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0068-4

eISBN

978-3-8474-0326-5

Format

A5

Umfang

215

Erscheinungsjahr

2013

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Weil „Bildung” kaum mehr allgemein verbindlich gedacht werden kann, aber gleichwohl nicht beliebig verkommen sollte, wird als möglicher Ausweg diskutiert, dass in der Auseinandersetzung mit „Welt” fragliche Deutungsmuster „transformiert” werden.

Pädagogik 10/2013

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