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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-235-6

Subjektivität in der qualitativen Forschung

Der Forschungsprozess als Reflexionsgegenstand

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 19.08.2009

23,99  inkl. MwSt. - 28,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-235-6
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt.

 Die individuellen Herausforderungen im Rahmen der Anwendung, der kritischen Auseinandersetzung und der Weiterentwicklung von Ansätzen und Methoden qualitativer Sozialforschung werden exemplarisch im Rahmen der einzelnen Studien in den Kontexten Professionsentwicklung, Expertentum, Kultur- und Geschlechterforschung dargestellt.

Das Thema Subjektivität kann und muss also auch auf die Forschenden bezogen werden. Jede einzelne Forscherin und jeder einzelne Forscher ist im Rahmen seines qualitativen Forschungsprojektes gefordert, sich mit Gütekriterien qualitativer Forschung auseinanderzusetzen. Aus Sicht der Herausgeberinnen sollte die Entwicklungsdimension der Erkenntnisse der forschenden Subjekte, d.h. der Forschungsprozess selbst, stärker in diesen Diskurs einbezogen werden.

Aus dem Inhalt:

Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen

Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum

Kulturbildung und Soziales Milieu

Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung

Subjektivität im Kontext der Geschlechterforschung

Subjektivität von ForscherInnen – Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im

Forschungsprozess

Die Herausgeberinnen:

Grit Behse-Bartels, Dipl.-Sozialpädagogin, Doktorandin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Heike Brand, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Doktorandin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-235-6

eISBN

978-3-86649-771-9

Format

A5

Umfang

241

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

19.08.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Expertentum, Professionalisierung, Professionsentwicklung, qualitative Bildungsforschung, qualitative Sozialforschung

Rezensionen

Dieses Buch beinhaltet eine Anzahl von wissenschaftlichen Beiträgen, die den theoretischen Zugang – bezogen auf die qualitativen Methoden – darstellen und auch vielfältige Beispiele aufführen, wie diese Forschungsmethoden in verschiedensten Arbeitsfeldern praktisch genutzt werden können. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass die Forschenden ihre eigene Einbringung von persönlichen Sichtweisen im Forschungsprozess erkennen und reflektieren. Diese Wichtigkeit wird explizit und umfangreich an den Beiträgen aufgezeigt. Deshalb sind diese vielfältigen Informationen über die eigene Position im Forschungsprozess für diejenigen, die in den Sozialwissenschaften oder der sozialen Arbeit qualitative Untersuchungen durchführen, hilfreiche Beispiele für eigene Handlungsansätze.

ZfF – Zeitschrift für das Fürsorgewesen 7/2012

… ein überaus empfehlenswertes, facettenreiches und anregendes Werk…

Querelles-net.de, 13.12.2011

Dies ist ein Buch, dessen Lektüre sich vor allen Dingen für die das soziale Feld Erforschenden lohnt, die sich hinsichtlich ihrer anzuwendenden Forschungsmethode noch nicht so ganz im Klaren sind. Gerade diese Forschungsindividuen sollen die Vorzüge der qualitativen Sozialforschung kennen- und begreifen lernen. Auch wenn das in einigen Fällen ein umfangreicheres oder aufwendigeres Arbeiten verlangt, zeugt das Resultat von einer subjektiven Erforschung der sozialen Welt – und das ist sehr lohnens- und lobenswert

Socialnet.de, 20.04.2010

Die Herausforderungen im Zuge der Anwendung, kritischen Auseinandersetzung und Weiterentwicklung von Ansätzen und Methoden qualitativer Sozialforschung werden exemplarisch im Rahmen einzelner empirischer Studien […] dargestellt und die Potenziale der Kategorie Subjektivität als Gütekriterium qualitativer Forschung herausgearbeitet.

Literatur-ReportSeptember 2009

Beschreibung

Beschreibung

Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt.

 Die individuellen Herausforderungen im Rahmen der Anwendung, der kritischen Auseinandersetzung und der Weiterentwicklung von Ansätzen und Methoden qualitativer Sozialforschung werden exemplarisch im Rahmen der einzelnen Studien in den Kontexten Professionsentwicklung, Expertentum, Kultur- und Geschlechterforschung dargestellt.

Das Thema Subjektivität kann und muss also auch auf die Forschenden bezogen werden. Jede einzelne Forscherin und jeder einzelne Forscher ist im Rahmen seines qualitativen Forschungsprojektes gefordert, sich mit Gütekriterien qualitativer Forschung auseinanderzusetzen. Aus Sicht der Herausgeberinnen sollte die Entwicklungsdimension der Erkenntnisse der forschenden Subjekte, d.h. der Forschungsprozess selbst, stärker in diesen Diskurs einbezogen werden.

Aus dem Inhalt:

Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen

Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum

Kulturbildung und Soziales Milieu

Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung

Subjektivität im Kontext der Geschlechterforschung

Subjektivität von ForscherInnen – Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im

Forschungsprozess

Die Herausgeberinnen:

Grit Behse-Bartels, Dipl.-Sozialpädagogin, Doktorandin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Heike Brand, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Doktorandin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-235-6

eISBN

978-3-86649-771-9

Format

A5

Umfang

241

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

19.08.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Dieses Buch beinhaltet eine Anzahl von wissenschaftlichen Beiträgen, die den theoretischen Zugang – bezogen auf die qualitativen Methoden – darstellen und auch vielfältige Beispiele aufführen, wie diese Forschungsmethoden in verschiedensten Arbeitsfeldern praktisch genutzt werden können. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass die Forschenden ihre eigene Einbringung von persönlichen Sichtweisen im Forschungsprozess erkennen und reflektieren. Diese Wichtigkeit wird explizit und umfangreich an den Beiträgen aufgezeigt. Deshalb sind diese vielfältigen Informationen über die eigene Position im Forschungsprozess für diejenigen, die in den Sozialwissenschaften oder der sozialen Arbeit qualitative Untersuchungen durchführen, hilfreiche Beispiele für eigene Handlungsansätze.

ZfF – Zeitschrift für das Fürsorgewesen 7/2012

… ein überaus empfehlenswertes, facettenreiches und anregendes Werk…

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Dies ist ein Buch, dessen Lektüre sich vor allen Dingen für die das soziale Feld Erforschenden lohnt, die sich hinsichtlich ihrer anzuwendenden Forschungsmethode noch nicht so ganz im Klaren sind. Gerade diese Forschungsindividuen sollen die Vorzüge der qualitativen Sozialforschung kennen- und begreifen lernen. Auch wenn das in einigen Fällen ein umfangreicheres oder aufwendigeres Arbeiten verlangt, zeugt das Resultat von einer subjektiven Erforschung der sozialen Welt – und das ist sehr lohnens- und lobenswert

Socialnet.de, 20.04.2010

Die Herausforderungen im Zuge der Anwendung, kritischen Auseinandersetzung und Weiterentwicklung von Ansätzen und Methoden qualitativer Sozialforschung werden exemplarisch im Rahmen einzelner empirischer Studien […] dargestellt und die Potenziale der Kategorie Subjektivität als Gütekriterium qualitativer Forschung herausgearbeitet.

Literatur-ReportSeptember 2009

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