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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2716-2

Soziale Ungleichheit, Bildung, Biografieforschung

Perspektiven zum Werk von Ingrid Miethe

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 05.06.2023

22,99  inkl. MwSt. - 24,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2716-2
Kategorien: Erziehung, Soziale Arbeit

Beschreibung

Der Band befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der Bildungs-, Ungleichheits- und Biografieforschung. Die Autor*innen behandeln die Themen Ausgrenzung, Teilhabe, gruppenbezogene Diskriminierung aber auch Forschungsethik und empirische Zugänge rund um soziale Ungleichheit. Die Beiträge sollen so die Themenschwerpunkte der Erziehungswissenschaftlerin Ingrid Miethe abbilden, deren Schriften auch für sie Soziale Arbeit als prägend gelten.

Ingrid Miethe lehrt und forscht als Erziehungswissenschaftlerin seit vielen Jahren zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen. Angefangen bei der Bewegungsforschung und dem regimekritischen politischen Engagement in der ehemaligen DDR, über die Institution der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten, die Grundlagen der Biografiearbeit und Biografieforschung, Bildungsungleichheit im Generationen- und Systemvergleich zwischen Ost- und Westdeutschland, Bildungsaufstiegen von Studierenden aus nicht-akademischen Elternhäusern und ethische Aspekte qualitativer Sozialforschung, bis hin zur internationalen Bildungszusammenarbeit, um nur einige zu nennen. Als roter Faden ihrer Tätigkeiten kann hier insbesondere die Auseinandersetzung mit Bildung, sozialer Ungleichheit und Biografie gesehen werden. Ihre vielfältigen Studien in diesem Bereich wie auch ihre Beiträge zu Forschungsmethoden fanden große Beachtung und können gewiss als prägende Schriften innerhalb der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit gesehen werden. Die Beiträge dieses Buches orientieren sich an eben jenen Themenschwerpunkten, die Ingrid Miethe im Laufe ihrer bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit bearbeitet hat. Es werden die Themen Ausgrenzung, Teilhabe, gruppenbezogene Diskriminierung aber auch Forschungsethik und empirische Zugänge rund um soziale Ungleichheit in den Beiträgen dieses Festbandes aufgegriffen. Die an diesem Band beteiligten Autor:innen setzen sich aus Personen zusammen, die in den unterschiedlichsten Stationen des akademischen Wirkens von Ingrid Miethe in Kontakt mit ihr gekommen sind. Es handelt sich um professorale Kolleg:innen aus Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten, Mitarbeiter:innen ihrer Professur, Promovierende und ehemalige Studierende.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeber:
Prof. Dr. Timo Schreiner, Professur für Kinder- und Jugendhilfe, Fakultät Soziale Arbeit, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Dr. Dominik Wagner-Diehl, Pädagoge im therapeutischen Dienst, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Giessen und Marburg (UKGM), Standort Marburg

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2716-2

eISBN

978-3-8474-1886-3

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

143

Erscheinungsjahr

2023

Erscheinungsdatum

05.06.2023

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungsungleichheit, Biografiearbeit, Biografieforschung, DGfE Kongress, Forschungsethik, qualitative Sozialforschung, Soziale Arbeit, soziale Ungleichheit, Ungleichheitsforschung

Beschreibung

Beschreibung

Der Band befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der Bildungs-, Ungleichheits- und Biografieforschung. Die Autor*innen behandeln die Themen Ausgrenzung, Teilhabe, gruppenbezogene Diskriminierung aber auch Forschungsethik und empirische Zugänge rund um soziale Ungleichheit. Die Beiträge sollen so die Themenschwerpunkte der Erziehungswissenschaftlerin Ingrid Miethe abbilden, deren Schriften auch für sie Soziale Arbeit als prägend gelten.

Ingrid Miethe lehrt und forscht als Erziehungswissenschaftlerin seit vielen Jahren zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen. Angefangen bei der Bewegungsforschung und dem regimekritischen politischen Engagement in der ehemaligen DDR, über die Institution der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten, die Grundlagen der Biografiearbeit und Biografieforschung, Bildungsungleichheit im Generationen- und Systemvergleich zwischen Ost- und Westdeutschland, Bildungsaufstiegen von Studierenden aus nicht-akademischen Elternhäusern und ethische Aspekte qualitativer Sozialforschung, bis hin zur internationalen Bildungszusammenarbeit, um nur einige zu nennen. Als roter Faden ihrer Tätigkeiten kann hier insbesondere die Auseinandersetzung mit Bildung, sozialer Ungleichheit und Biografie gesehen werden. Ihre vielfältigen Studien in diesem Bereich wie auch ihre Beiträge zu Forschungsmethoden fanden große Beachtung und können gewiss als prägende Schriften innerhalb der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit gesehen werden. Die Beiträge dieses Buches orientieren sich an eben jenen Themenschwerpunkten, die Ingrid Miethe im Laufe ihrer bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit bearbeitet hat. Es werden die Themen Ausgrenzung, Teilhabe, gruppenbezogene Diskriminierung aber auch Forschungsethik und empirische Zugänge rund um soziale Ungleichheit in den Beiträgen dieses Festbandes aufgegriffen. Die an diesem Band beteiligten Autor:innen setzen sich aus Personen zusammen, die in den unterschiedlichsten Stationen des akademischen Wirkens von Ingrid Miethe in Kontakt mit ihr gekommen sind. Es handelt sich um professorale Kolleg:innen aus Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten, Mitarbeiter:innen ihrer Professur, Promovierende und ehemalige Studierende.

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Die Herausgeber:
Prof. Dr. Timo Schreiner, Professur für Kinder- und Jugendhilfe, Fakultät Soziale Arbeit, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
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978-3-8474-2716-2

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