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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-441-1

Parteienfamilien

Identitätsbestimmend oder nur noch Etikett?

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 27.06.2012

28,99  inkl. MwSt. - 36,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-441-1
Kategorien: Politik

Beschreibung

Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können.

Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen unter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden?
Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die HerausgeberInnen dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:
Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung

Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten
Die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie
Die sozialdemokratische Parteienfamilie
Die grüne Parteienfamilie
Die liberale Parteienfamilie
Die christdemokratische Parteienfamilie
Die konservative Parteienfamilie
Die rechtspopulistische Parteienfamilie
Die euroskeptische Parteienfamilie

Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich

Die Herausgeber:
Prof. Dr. Uwe Jun,

Lehrstuhl für Regierungslehre: Westliche Demokratien, Universität Trier
Benjamin Höhne,
Dipl.-Pol., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Trier

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-441-1

eISBN

978-3-86649-517-3

Format

A5

Umfang

331

Erscheinungsjahr

2012

Erscheinungsdatum

27.06.2012

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

2

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Partei, Parteienfamilie, Parteifamilie

Rezensionen

… ein Genuss für Parteienforscher, die nicht nur den Blick auf Ursprung, Entwicklung und Bedeutung von Parteien in Deutschland, sondern auch auf Europa legen wollen. Der Ansatz der Parteienfamilienforschung als relationaler Anknüpfungspunkt ist vitalisierend und macht den Sammelband so zu einem gewinnbringenden Beitrag für die Parteienforschung – kurzum: absolut lesenswert.

Regierungsforschung.de, 23.10.2012

Beschreibung

Beschreibung

Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können.

Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen unter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden?
Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die HerausgeberInnen dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden.

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Aus dem Inhalt:
Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung

Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten
Die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie
Die sozialdemokratische Parteienfamilie
Die grüne Parteienfamilie
Die liberale Parteienfamilie
Die christdemokratische Parteienfamilie
Die konservative Parteienfamilie
Die rechtspopulistische Parteienfamilie
Die euroskeptische Parteienfamilie

Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich

Die Herausgeber:
Prof. Dr. Uwe Jun,

Lehrstuhl für Regierungslehre: Westliche Demokratien, Universität Trier
Benjamin Höhne,
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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-441-1

eISBN

978-3-86649-517-3

Format

A5

Umfang

331

Erscheinungsjahr

2012

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27.06.2012

Auflage

1.

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Deutsch

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Regierungsforschung.de, 23.10.2012

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