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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-358-2

Parteien als fragmentierte Organisationen

Erfolgsbedingungen und Veränderungsprozesse

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 27.10.2010

28,99  inkl. MwSt. - 33,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-358-2
Kategorien: Politik

Beschreibung

Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.

Zentrale Fragen, auf die die AutorInnen Antworten aus theoretischen und empirischen Perspektiven geben, sind: Welche Bedingungen begünstigen den Erfolg und die Stabilität von Parteiorganisationen? Welche Veränderungsperspektiven und -optionen bieten sich Parteiorganisationen? Erbringen die in jüngster Zeit besprochenen neueren Organisationsmodelle wie die grass-roots- oder Netzwerkparteien den Einklang von Partizipation und Effizienz? Daraus ableitbare Fragen sind: Wie sind die häufig konstatierten Prozesse der Professionalisierung der Parteiapparate konkret ausgestaltet; und auf welchen Wegen können sich Parteien gesellschaftlich öffnen, um der Erosion ihrer Mitgliederbasis entgegenzuwirken, ohne ihre Kampagnenfähigkeit zu beeinträchtigen?

Im ersten Teil des Sammelbands wird eine theoretische Grundlage für die empirischen Analysen des Binnenlebens von Parteien gebildet. Unter Bezugnahme auf historische Entwicklungen werden Parteiorganisationsmodelle der internationalen Parteienforschung und deren Implikationen für die wissenschaftliche Untersuchung von Parteiorganisationen diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung und Wahlerfolg von Parteien bilden die Schwerpunkte des zweiten Teils. Berücksichtigung finden auch Parteien außerhalb des deutschen Parteiensystems. Abgeschlossen wird der Sammelband durch evaluierende Untersuchungen von Zielen, Wahrnehmungen und Auswirkungen von Parteiorganisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen.

Die Herausgeber:

Prof. Dr. Uwe Jun,  Universität Trier, Lehrstuhl für Regierungslehre: Westliche Demokratien

Benjamin Höhne, Dipl.-Pol., Universität Trier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-358-2

eISBN

978-3-86649-670-5

Format

A5

Umfang

282

Erscheinungsjahr

2010

Erscheinungsdatum

27.10.2010

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

1

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Fragmentierung, Organisation, Parteien

Rezensionen

Einleitend führen Uwe Jun und Elmar Wiesendahl in das Thema Parteien als Organisationen und ihr Wandel ein und schaffen eine theoretische Grundlage für die sich anschließenden empirischen Analysen. […] Die Verteilung von innerparteilichen Machtressourcen bei der Aufstellung und Nominierung von Bundestags- und Europakandidaten etwa oder die sozialstrukturellen Determinanten für eine Funktionärskarriere sind insofern Material, das Referenzstoff für weitergehende Forschungsarbeiten bietet. Auch Fallstudien über die Organisationsentwicklung der Volksparteien sind in diesem Zusammenhang hilfreich.

Portal für Politikwissenschaft pw-portal.de, 07.06.2012

In seiner Beleuchtung unterschiedlicher Aspekte der Parteiorganisation vereint der Sammelband eine Reihe interessanter und diskussionswürdiger Einzelbefunde.

Zeitschrift für Parlamentsfragen 1/2012

„Die Vernachlässigung der Werte, Ideen und Ressourcen der Parteibasis führt langfristig zu Entfremdung und gesellschaftlicher Entleerung der Partei”, stellt der bekannte Parteienforscher Uwe Jun (Universität Trier) in dem von ihm herausgegebenen Buch „Parteien als fragmentierte Organisationen” wenig überraschend fest. Es soll Erfolgsbedingungen und Veränderungsprozesse von Parteien und ihrer Organisation beleuchten. Dabei geht es um dreierlei:
1. um Fragen der internen und externen Kommunikation,
2. um die Fähigkeit, sich bei der Gewinnung geeigneten Kandidaten einer veränderten gesellschaftlichen Umwelt anzupassen;
3. um die der Veränderungen von Mitgliederstrukturen.

The European Circle, 05.04.2011

In jedem Fall ist der Band allgemein für Parteienforscher zu empfehlen, bietet aber auch für fortgeschrittene Studierende eine gute Orientierung für die Beschäftigung mit diesem Themenkomplex und ist sicherlich ebenso für Praktiker aus der Politik lesenswert.

Regierungsforschung.de, 10.01.2011

Beschreibung

Beschreibung

Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.

Zentrale Fragen, auf die die AutorInnen Antworten aus theoretischen und empirischen Perspektiven geben, sind: Welche Bedingungen begünstigen den Erfolg und die Stabilität von Parteiorganisationen? Welche Veränderungsperspektiven und -optionen bieten sich Parteiorganisationen? Erbringen die in jüngster Zeit besprochenen neueren Organisationsmodelle wie die grass-roots- oder Netzwerkparteien den Einklang von Partizipation und Effizienz? Daraus ableitbare Fragen sind: Wie sind die häufig konstatierten Prozesse der Professionalisierung der Parteiapparate konkret ausgestaltet; und auf welchen Wegen können sich Parteien gesellschaftlich öffnen, um der Erosion ihrer Mitgliederbasis entgegenzuwirken, ohne ihre Kampagnenfähigkeit zu beeinträchtigen?

Im ersten Teil des Sammelbands wird eine theoretische Grundlage für die empirischen Analysen des Binnenlebens von Parteien gebildet. Unter Bezugnahme auf historische Entwicklungen werden Parteiorganisationsmodelle der internationalen Parteienforschung und deren Implikationen für die wissenschaftliche Untersuchung von Parteiorganisationen diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung und Wahlerfolg von Parteien bilden die Schwerpunkte des zweiten Teils. Berücksichtigung finden auch Parteien außerhalb des deutschen Parteiensystems. Abgeschlossen wird der Sammelband durch evaluierende Untersuchungen von Zielen, Wahrnehmungen und Auswirkungen von Parteiorganisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen.

Die Herausgeber:

Prof. Dr. Uwe Jun,  Universität Trier, Lehrstuhl für Regierungslehre: Westliche Demokratien

Benjamin Höhne, Dipl.-Pol., Universität Trier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-358-2

eISBN

978-3-86649-670-5

Format

A5

Umfang

282

Erscheinungsjahr

2010

Erscheinungsdatum

27.10.2010

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

1

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Einleitend führen Uwe Jun und Elmar Wiesendahl in das Thema Parteien als Organisationen und ihr Wandel ein und schaffen eine theoretische Grundlage für die sich anschließenden empirischen Analysen. […] Die Verteilung von innerparteilichen Machtressourcen bei der Aufstellung und Nominierung von Bundestags- und Europakandidaten etwa oder die sozialstrukturellen Determinanten für eine Funktionärskarriere sind insofern Material, das Referenzstoff für weitergehende Forschungsarbeiten bietet. Auch Fallstudien über die Organisationsentwicklung der Volksparteien sind in diesem Zusammenhang hilfreich.

Portal für Politikwissenschaft pw-portal.de, 07.06.2012

In seiner Beleuchtung unterschiedlicher Aspekte der Parteiorganisation vereint der Sammelband eine Reihe interessanter und diskussionswürdiger Einzelbefunde.

Zeitschrift für Parlamentsfragen 1/2012

„Die Vernachlässigung der Werte, Ideen und Ressourcen der Parteibasis führt langfristig zu Entfremdung und gesellschaftlicher Entleerung der Partei”, stellt der bekannte Parteienforscher Uwe Jun (Universität Trier) in dem von ihm herausgegebenen Buch „Parteien als fragmentierte Organisationen” wenig überraschend fest. Es soll Erfolgsbedingungen und Veränderungsprozesse von Parteien und ihrer Organisation beleuchten. Dabei geht es um dreierlei:
1. um Fragen der internen und externen Kommunikation,
2. um die Fähigkeit, sich bei der Gewinnung geeigneten Kandidaten einer veränderten gesellschaftlichen Umwelt anzupassen;
3. um die der Veränderungen von Mitgliederstrukturen.

The European Circle, 05.04.2011

In jedem Fall ist der Band allgemein für Parteienforscher zu empfehlen, bietet aber auch für fortgeschrittene Studierende eine gute Orientierung für die Beschäftigung mit diesem Themenkomplex und ist sicherlich ebenso für Praktiker aus der Politik lesenswert.

Regierungsforschung.de, 10.01.2011

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