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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2216-7

Netzpolitik

Eine feministische Einführung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.12.2020

15,99  inkl. MwSt. - 18,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2216-7

Beschreibung

Francesca Schmidt entwirft einen neuen Gesellschaftsvertrag des Digitalen. Anhand von zwei zentralen Themen- und Diskussionsfeldern, „Digitale Gewalt“ und „Überwachung versus Privatheit“, skizziert sie, wie eine geschlechtergerechte digitale Welt aussehen könnte. Dabei schafft die Autorin einen historischen Zusammenhang, indem sie auf Diskussionen aus den 80er und 90er Jahren und vor allem den Cyberfeminismus Bezug nimmt.

Netzpolitik für und in der digitalen Gesellschaft ist einem steten Wandel unterworfen. Dem noch im Entstehen begriffenen Politikfeld fehlen bislang tiefergehende feministische Analysen für diesen Wandlungsprozess. Diese erste Einführung stellt einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke dar. Bisherige Entwicklungslinien, Erkenntnisse und Standpunkte werden zusammengeführt, um daraus entsprechende Visionen und Perspektiven zu entwickeln.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autorin:
Francesca Schmidt, M.A., Referentin für Feministische Netzpolitik im Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

 

Zielgruppen:
Lehrende, Forschende und Praxis der Politikwissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2216-7

eISBN

978-3-8474-1242-7

Format

15×24

Umfang

188

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.12.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

3

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Digitale Gewalt, Digitalisierung, Feminismus, Gender Studies, Hasskommentare, hate speech, Internet, Lehrbuch, Netzfeminismus, •Geschlechterforschung, Überwachung

Pressestimmen

Das Buch bietet eine erste systematische Einführung als Beitrag zur Schließung dieser Lücken. Anhand von zwei zentralen Themen- und Diskussionsfeldern, „Digitale Gewalt“ und „Überwachung versus Privatheit“, skizziert die Autorin, wie eine geschlechtergerechte digitale Welt aussehen könnte.

Newsletter Vernetzungsstelle, Januar/Februar 2022

Das Buch ist gut verständlich zu lesen und für alle, die in den Sozialen Medien kommunizieren und an einer feministischen Netzpolitik interessiert sind, zu empfehlen.

Zeitschrift WeiberDiwan Sommer 2021

Ein Unterfangen, für das allen Beteiligten ein hohes Maß an Ausdauer, Durchsetzungskraft und Unterstützung zu wünschen ist. Das Buch leistet einen hervorragenden Beitrag auf diesen Weg.

STREIT 3/2021

Das Buch hat mir persönlich viele neue und spannende Erkenntnisse gebracht und wenn man bedenkt, wie viel man sich heutzutage im Internet bewegt, sollte man an diesem Thema definitv nicht vorbeikommen. Eine Empfehlung für alle, die sich noch nicht genauer mit (feministischer) Netzpolitik beschäftigt haben.

AEP Informationen Heft 2/2021

Die größte Stärke des Buches liegt darin, entgegen machtblinden Netzutopien den Blick für strukturelle Ungleichheit und Herrschaftsverhältnisse zu schärfen, die durch digitale Technologien kommunikativ reproduziert und unter Umständen verschärft werden können, ohne dabei die Möglichkeiten einer emanzipatorischen Internetnutzung und -regulierung auszuschließen. Dabei verfolgt Schmidt keinen rein analytischen, sondern einen normativen Ansatz. Das Buch möchte selbst zum „Aktivismusfeld der feministischen Netzpolitik“ (S. 10) beitragen – und muss auch als solches gelesen werden.

Publizistik (2021), Nr. 66

 

Beschreibung

Beschreibung

Francesca Schmidt entwirft einen neuen Gesellschaftsvertrag des Digitalen. Anhand von zwei zentralen Themen- und Diskussionsfeldern, „Digitale Gewalt“ und „Überwachung versus Privatheit“, skizziert sie, wie eine geschlechtergerechte digitale Welt aussehen könnte. Dabei schafft die Autorin einen historischen Zusammenhang, indem sie auf Diskussionen aus den 80er und 90er Jahren und vor allem den Cyberfeminismus Bezug nimmt.

Netzpolitik für und in der digitalen Gesellschaft ist einem steten Wandel unterworfen. Dem noch im Entstehen begriffenen Politikfeld fehlen bislang tiefergehende feministische Analysen für diesen Wandlungsprozess. Diese erste Einführung stellt einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke dar. Bisherige Entwicklungslinien, Erkenntnisse und Standpunkte werden zusammengeführt, um daraus entsprechende Visionen und Perspektiven zu entwickeln.

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Die Autorin:
Francesca Schmidt, M.A., Referentin für Feministische Netzpolitik im Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2216-7

eISBN

978-3-8474-1242-7

Format

15×24

Umfang

188

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.12.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

3

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Das Buch bietet eine erste systematische Einführung als Beitrag zur Schließung dieser Lücken. Anhand von zwei zentralen Themen- und Diskussionsfeldern, „Digitale Gewalt“ und „Überwachung versus Privatheit“, skizziert die Autorin, wie eine geschlechtergerechte digitale Welt aussehen könnte.

Newsletter Vernetzungsstelle, Januar/Februar 2022

Das Buch ist gut verständlich zu lesen und für alle, die in den Sozialen Medien kommunizieren und an einer feministischen Netzpolitik interessiert sind, zu empfehlen.

Zeitschrift WeiberDiwan Sommer 2021

Ein Unterfangen, für das allen Beteiligten ein hohes Maß an Ausdauer, Durchsetzungskraft und Unterstützung zu wünschen ist. Das Buch leistet einen hervorragenden Beitrag auf diesen Weg.

STREIT 3/2021

Das Buch hat mir persönlich viele neue und spannende Erkenntnisse gebracht und wenn man bedenkt, wie viel man sich heutzutage im Internet bewegt, sollte man an diesem Thema definitv nicht vorbeikommen. Eine Empfehlung für alle, die sich noch nicht genauer mit (feministischer) Netzpolitik beschäftigt haben.

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Die größte Stärke des Buches liegt darin, entgegen machtblinden Netzutopien den Blick für strukturelle Ungleichheit und Herrschaftsverhältnisse zu schärfen, die durch digitale Technologien kommunikativ reproduziert und unter Umständen verschärft werden können, ohne dabei die Möglichkeiten einer emanzipatorischen Internetnutzung und -regulierung auszuschließen. Dabei verfolgt Schmidt keinen rein analytischen, sondern einen normativen Ansatz. Das Buch möchte selbst zum „Aktivismusfeld der feministischen Netzpolitik“ (S. 10) beitragen – und muss auch als solches gelesen werden.

Publizistik (2021), Nr. 66

 

Abstracts

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