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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2420-8

Moral und Staatlichkeit

Fallgeschichten von Mitarbeitenden in Bundespolizei, Ausländerbehörden und Aufenthaltsberatungsstellen

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 08.06.2020

31,99  inkl. MwSt. - 39,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2420-8

Beschreibung

Wie verstehen Mitarbeiter*innen von Aufenthaltsberatungsstellen, Ausländerbehörden und der Bundespolizei ihre Arbeit? Lisa Janotta untersucht das explizite und implizite Wissen von Personen, die in der Ausübung ihres Berufs das deutsche Aufenthaltsrecht zur Geltung bringen. Dabei leistet die Autorin einen Beitrag zu wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Wissensformen (in) der sozialarbeiterischen und beraterischen Praxis im Verhältnis zum Arbeitswissen staatlicher Entscheidungsträger*innen.

In der alltäglichen Arbeit in ihren Organisationen haben die beruflichen Akteur*innen auch implizit bleibende, habitualisierte Wissensformen ausgebildet, wie sie ihre Gegenüber (Non-Citizens) sowie das Gesetz verstehen und in der beruflichen Praxis darauf Bezug nehmen. Diese Erkenntnisse werden theoretisierend in Bezug auf Nationalstaat, Beruflichkeit und Organisation reflektiert. Aus praxistheoretischer und praxeologischer Perspektive untersucht die Autorin, wie die Mitarbeiter*innen von Aufenthaltsberatungsstellen, Ausländerbehörden und Bundespolizei ihre Arbeit verstehen und erzählerisch präsentieren. Dazu wurden mit jeder Berufsgruppe narrationsgenerierende (Schütze) Interviews geführt, in denen nach Fallpräsentationen (Bergmann/Dausendschön-Gay/Oberzaucher) aus dem Arbeitsalltag gefragt wurde. Die Interviews wurden nach den Prinzipien der soziolinguistischen Prozessanalyse (Schütze) und der Dokumentarischen Methode (Bohnsack) ausgewertet.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die Autorin:
Lisa Janotta, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften, Technische Universität Dresden

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft, der Sozialen Arbeit und der Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2420-8

eISBN

978-3-8474-1596-1

Format

A5

Umfang

303

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

08.06.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

16

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Aufenthalt, Auslaenderbehoerde, Beratung, Berliner Methodentreffen 2022, Beruflliches wissen, dokumentarische Methode, Narrationsanalyse, Organisation, Polizei, Professionelles wissen, Soziale Arbeit

Rezensionen/Pressestimmen

Aufgrund der sowohl wissenschaftstheoretischen Einbettung von entsprechendem Forschungswissen als auch der an zahlreichen Stellen zu findenden konkreten und gut verständlichen Darstellung der Ergebnisse – auch auf Handlungsebene – ist diese Publikation sowohl für Wissenschaftler*innen in diesem Feld als auch für Sozialarbeiter*innen/​Jurist*innen bis hin zu Verwaltungsverantwortlichen und Ehrenamtlichen eine Erkenntnis stiftende Lektüre.

socialnet.de, 12.10.2021

Beschreibung

Beschreibung

Wie verstehen Mitarbeiter*innen von Aufenthaltsberatungsstellen, Ausländerbehörden und der Bundespolizei ihre Arbeit? Lisa Janotta untersucht das explizite und implizite Wissen von Personen, die in der Ausübung ihres Berufs das deutsche Aufenthaltsrecht zur Geltung bringen. Dabei leistet die Autorin einen Beitrag zu wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Wissensformen (in) der sozialarbeiterischen und beraterischen Praxis im Verhältnis zum Arbeitswissen staatlicher Entscheidungsträger*innen.

In der alltäglichen Arbeit in ihren Organisationen haben die beruflichen Akteur*innen auch implizit bleibende, habitualisierte Wissensformen ausgebildet, wie sie ihre Gegenüber (Non-Citizens) sowie das Gesetz verstehen und in der beruflichen Praxis darauf Bezug nehmen. Diese Erkenntnisse werden theoretisierend in Bezug auf Nationalstaat, Beruflichkeit und Organisation reflektiert. Aus praxistheoretischer und praxeologischer Perspektive untersucht die Autorin, wie die Mitarbeiter*innen von Aufenthaltsberatungsstellen, Ausländerbehörden und Bundespolizei ihre Arbeit verstehen und erzählerisch präsentieren. Dazu wurden mit jeder Berufsgruppe narrationsgenerierende (Schütze) Interviews geführt, in denen nach Fallpräsentationen (Bergmann/Dausendschön-Gay/Oberzaucher) aus dem Arbeitsalltag gefragt wurde. Die Interviews wurden nach den Prinzipien der soziolinguistischen Prozessanalyse (Schütze) und der Dokumentarischen Methode (Bohnsack) ausgewertet.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die Autorin:
Lisa Janotta, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften, Technische Universität Dresden

 

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Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft, der Sozialen Arbeit und der Soziologie

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2420-8

eISBN

978-3-8474-1596-1

Format

A5

Umfang

303

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

08.06.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

16

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socialnet.de, 12.10.2021

Abstracts

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