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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0709-6

Lernumgebungen

Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer

(7 Kundenrezensionen)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.12.2015

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ISBN: 978-3-8474-0709-6
Kategorien: Erziehung, Open Access

Beschreibung

Open Access: Dieser Titel ist kostenlos im Open Access herunterladbar (PDF) oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich.

 

In erfolgreichen, guten Schulen werden Lehren und Lernen durch die bauliche Umgebung bestmöglich unterstützt – aus Schul- und Lernräumen sollten also Lebensräume werden. Um dies zu erreichen müssen erziehungswissenschaftliche, architekturpsychologische und architektonische Ansprüche in Einklang gebracht werden. Die AutorInnen nähern sich dem Thema der pädagogischen Schulraumgestaltung aus ihren jeweiligen Disziplinen und eröffnen Wege für eine optimalen Schul- und Klassenzimmergestaltung.

Die AutorInnen des Bandes nehmen der die Bedeutung der Schulhaus- und Klassenzimmerarchitektur für Lehr- und Lernprozesse aus internationaler Perspektive in den Blick. Die Gestaltung des Schulhauses und des Klassenzimmers werden dabei als gebaute Lernumgebung betrachtet und diese Betrachtung wird im Dialog zwischen Erziehungswissenschaftlern, Architekturpsychologen, Architekten und Lehrkräften vorangetrieben. Ausgehend von einem Überblick über die theoretische und empirische Forschung zu Schulgebäuden und Klassenzimmern im Zusammenhang mit Lehren und Lernen tragen die AutorInnen Ergebnisse aus den differierenden Forschungstraditionen zusammen. Dadurch kann die Bedeutung der gebauten Umgebung auf Lehr-Lernprozesse nachgezeichnet werden. Neben den Möglichkeiten zur Evaluation von Zusammenhängen zwischen Gestaltung der gebauten Lernumgebung, Lehren und Lernen werden auch neuere Forschungsmethoden diskutiert, die die Beteiligten im Designprozess von Schulhäusern und Klassenzimmern einbeziehen. Weitere Ergebnisse aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung illustrieren, wie Lehrkräfte, SchülerInnen mit ihrem Klassenzimmer, ihrer Schule umgehen. International anerkannte ArchitektInnen aus Deutschland, Amerika und Portugal thematisieren, wie Lehren und Lernen durch architektonische Planungen gezielt unterstützt werden kann. Architekturpsychologische und phänomenologische Betrachtungen runden die Gesamtschau auf den Gegenstand ab. Die Multiperspektivität der Beiträge ermöglicht es zum einen, die jeweiligen fachwissenschaftlichen Diskurse nachzuvollziehen, und zum anderen sich ein umfassendes Bild zu Lehren und Lernen in der gebauten Umgebung zu machen, sowie Ideen und Ansatzpunkt für zukünftige Forschung und Gestaltung von Schulgebäuden und Klassen weiterzuentwickeln.

Die Herausgeberin:

Prof. Dr. Ulrike Stadler-Altmann,
Ordinaria für Allgemeine Didaktik/Schulpädagogik an der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Bozen

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: ForscherInnen und PraktikerInnen der Erziehungswissenschaft, Architekturpsychologie und Architektur, Schulleitungen und bildungspolitische Entscheidungsträger
Keywords: Komparatistische; erziehungswissenschaftliche Forschung;  Lernumgebung; Schulgebäude und Klassenzimmer
Fachbereiche: Erziehungswissenschaft

Inhaltsverzeichnis ansehen

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0709-6

eISBN

978-3-8474-0858-1

Format

A5

Umfang

154

Erscheinungsdatum

14.12.2015

Sprache

Deutsch

7 Bewertungen für Lernumgebungen

  1. Jan L.

    Das Werk bietet einen umfassenden Einblick in die Gestaltung von Lernumgebungen für Schüler und bietet eine interessante Perspektive auf Aspekte, wie die bauliche Gestaltung des Gebäudes, welche ansonsten eher weniger genau betrachtet werden.
    Die Mischung aus deutscher und englischer Fachliteratur welche in diesem Buch gesammelt ist bietet durchaus auch eine interkulturelle Perspektive, wobei natürlich gesagt werden muss, dass Lesern welche nur über geringe Englischkenntnisse verfügen, einige Kernaspekte verschlossen bleiben könnten.
    Das Buch bietet definitiv gutes Hintergrundwissen für angehende Lehrkräfte, bietet (zumindest bei mir) jedoch keinen direkten Mehrwert für die Studieninhalte. Interessierten (und angehenden) Lehrkräften kann ich das Werk jedoch wärmstens empfehlen.
    Insgesamt also vergebe Ich 4 von 5 Sternen. Der Abzug erklärt sich durch die bereits angesprochenen Punkte (Bilingualität, kein direkter Studienbezug).
    Für all diejenigen, welche mit diesem zwei „Mängeln“ kein Problem haben spreche ich allerdings meine vollste Empfehlung aus.

  2. Nina R.

    In dem Buch „Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer“ bietet die Herausgeberin einen pädagogischen Blick auf Schul- und Lernräume, die gleichzeitig Lebensräume für Schülerinnen und Schüler darstellen. In insgesamt 10 Kapiteln befassen sich verschiedene Autoren und Autorinnen mit verschiedenen Teilaspekten wie z.B. der baulichen Gestaltung, alternativen Schulmodellen oder der Bedeutung von Lärm und Ruhe im Unterricht.

    Durch die unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen der einzelnen Autoren und Autorinnen (von der Erziehungswissenschaft über die Psychologie, hin zur Bauplanung wird ein vielschichtiger Blick auf das Thema möglich. Es hat sich gezeigt, dass architekturpsychologische Anforderungen mit erziehungswissenschaftlichen Erfordernissen in Beziehung zueinander gesetzt werden. müssen.

  3. Larissa Wiechmann

    Ulrike Stadtler-Altmann formuliert mit ihrem Werk „Lernumgebungen – Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer“ ein Thema, das in schulpädagogischen Diskursen bisher eher wenig Raum eingenommen hat.
    Dass sich die Raumgestaltung maßgeblich auf die Bildungsprozesse der Kinder auswirkt, lässt sich schon in der Elementarpädagogik, hier sei als Beispiel die Reggio-Pädagogik genannt, ausmachen. Somit erscheint es umso schlüssiger, dass sich die Vorstellung dieses Verhältnisses auch auf die Institution Schule übertragen lässt. Dieses Buch liefert umfassende und spannende architekturpsychologische sowie erziehungswissenschaftliche Einblicke und verweist auf die Relevanz und Relation dieser beider Aspekte im Hinblick auf die Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen sowie auf die Lehrprozesse der Lehrenden.
    Island, als internationales Beispiel der Gestaltung von Lehr- und Lernsettings, ermöglicht interkulturelle Einblicke in das Feld der Schule und ergänzt dieses Werk mit guter englischer Fachliteratur.
    Zwar bietet dieses Buch keine direkten Zusammenhänge studienbezogener Inhalte, dennoch befinde ich es als eine sehr gute Ergänzung hierzu. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

  4. Markus Bender

    Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg): Lernumgebungen. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgelände und Klassenzimmer; (ISBN 978-3-8474-0709-6).

    Zur erfolgreichen und guten Schule gehört es auch die entsprechenden Lernumgebungen zu schaffen, die ein erfolgreiches Arbeiten ermöglichen. Der Sammelband „Lernumgebungen“ befasst sich mit der Architektur von Schulgebäuden und deren Einfluss auf Lern- und Schulerfolge. Den Einzelbeiträgen liegen zahlreiche internationale Studien zugrunde, die sich in ihrer Forschung mit verschiedensten Einflüssen auf Schule befassen. Die vielen englischsprachigen Teilbeiträge weisen auf den internationalen Forschungsstand hin und offenbaren gleichzeitig, wie wenig Aufmerksamkeit dem Thema in Deutschland gewidmet wird.
    Es wird ein Einblick darüber gegeben, was alles möglich ist, eine sinnstiftende Lernumwelt zu schaffen. Viele erfolgreich umgesetzte Projekte berichten von ihren Erfahrungen.
    Das Werk stellt eine Arbeitshilfe für alle dar, die sich mit der Planung eines neuen Schulgebäudes befassen. Dies können gleichermaßen Lehrer, Eltern, Architekten und Schulträger sein.

  5. Nicolas S.

    Der von Ulrike Stadler-Altmann (Freie Universität Bozen) herausgegebene Band „Lernumgebungen – Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer“ (2016) versammelt zehn je ca. 10-seitige Beiträge. Durch vier internationale Beiträge (USA, Großbritannien, Island und Portugal), denen sechs Beiträge aus dem deutschsprachigen Raum gegenüberstehen, deckt das Buch (dem Anspruch nach jedenfalls) einen recht breiten Diskurs ab. Dies zeigt sich darüber hinaus in den gewählten fachkulturellen Beheimatungen der Autor*innen zwischen Erziehungswissenschaft/(Schul-)pädagogik und Architektur resp. Architekturpsychologie, die der angestrebten „Multiperspektivität“ (S. 14) Rechnung tragen. So unterschiedlich die Perspektiven, so unterschiedlich sind auch die gewählten Foki der Beiträge: Während die internationalen Beiträge exemplarisch spannende Einblicke in Fallbeispiele aus den jeweiligen Ländern geben, knüpfen andere eher an theoretischen Diskussionen an. In Zentrum dieser stet m. E. stets die empirische interessante Frage, ob es Zusammenhänge zwischen Raum und Lernen gibt und wenn ja, wie sich diese darstellen und ‚steuern’ lassen. In diesem Zusammenhang sticht insbesondere der Beitrag von Bettina-Maria Gördel zum Thema „Educational Governance-Strategien im öffentlichen Schulbau“ (S. 83-100) heraus.
    Das Buch richtet sich dabei – neben der scientific community – an ein recht breites Publikum von am Thema interessierten Studierenden über in der Schulsteuerung/-verwaltung Tätigen hinzu mit Schulgestaltung betrauten Architekt*innen. Ich halte den Band als ersten Zugang zum Thema insbesondere für Studierende geeignet, da der Blick recht breit gefächert ist und sich daran ein Weiterlesen anschließen kann (bei Abschlussarbeiten: anschließen muss). Umfang, Verweise und Verständlichkeit der Beiträge tragen dazu bei. Ein Manko, wie leider oft bei Fachbüchern, die sich teilweise auf visuelle Inhalte stützen, sind die doch recht klein geratenen Abbildungen, deren Relation zum Text in einigen Beiträgen zudem nicht ganz geklärt ist. Hier wären Nachbesserungen oder Online-Materialien (in Farbe) wünschenswert.

  6. Beatrice Krieger

    Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.); Lernumgebungen, Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer; Barbara Budrich Verlag Opladen, Berlin, Toronto; 2016; ISBN: 978-3-8474-0709-6 (Paperback); eISBN 978-3-8474-0858-1 (eBook) >23<

    Das vorliegende Buch bezieht sich auf nationale und internationale Forschungen zum Thema raumwissenschaftliche Schul- und Bildungsforschung. Für den deutschsprachigen Raum werden hier zwei Hauptrichtungen unterschieden. Zum einen der Blick auf Schulraum, Schulgebäude und Klassenraum und die Verbindung der Raumstruktur mit der Schulkultur aus phänomenologische-anthropologischer Perspektive und zum anderen untersuchen empirisch orientierte raumwissenschaftliche Schul- und Bildungsforschungen wie die räumlichen Bedingungen den Unterricht beeinflussen.
    Die AutorInnen beziehen Stellung zu nationalen und internationalen Studien an denen Fachkräfte und Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen mit dem Ziel zusammenarbeiten, das Neubauten und Sanierungen von Schulgebäuden und Klassenzimmern aus erziehungswissenschaftlicher und architekturpsychologischer Sicht ein gutes Lern- und Schulklima ermöglicht.
    Der zeitliche Rahmen der genutzten Literatur und Studien geht bis in die 1970er zurück und schließt mit den vorliegenden Studienergebnissen aus jüngster Zeit.

    Inhaltlich gliedert sich das Buch in unterschiedlich lange Themenabschnitte, die klar strukturiert und einheitlich aufgebaut sind. Jeder Themenbereich kann für sich genommen werden, da alle Kapitel in sich geschlossen sind.
    In den ersten Kapiteln beschäftigen sich die AutorInnen mit der Darstellung der Problematik und den Perspektiven der Gebäudegestaltung. Der mittlere Teil beschäftigt sich mit möglichen Entwürfen für einen positiven Gebäudebau bzw. die Schaffung einer anregenden Lernumgebung in der sich SchülerInnen mit der Schule, der Schulkultur identifizieren und positiven Lernbeziehungen erfahren können.
    Am Ende setzt die Autorin noch einen Fokus auf die Bedeutung von Ruhe in Schule und die Auswirkungen von Lärm auf die Lernsituation.
    Die dargestellten Studien lassen sich gut lesen und verstehen. Die Inhalte sind transparent und durch eine Umfangreiche Literaturangabe nachprüfbar.
    Für das Lesen und Verstehen der teilweise in Englisch gehaltenen Kapitel ist es erforderlich erweiterte Kenntnisse der englischen Sprache erforderlich.

    Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Buch keine spektakulären neuen Erkenntnisse vorlegt. Die Einbeziehung der unterschiedlichen nationalen und internationalen Studien stellt deutlich den Ist-Stand dar und bildet die, teilweise auch regionalen, großen Unterschiede ab.
    Das Buch bildet, meiner Meinung nach, eine gute Basis für weitere Feldstudien oder der Beurteilung der „eigenen Schule“.
    Einziges Manko ist, dass die Zitation den Lesefluss unterbricht. So werden teilweise zwei oder mehrere Literaturangaben in einem Satz an unterschiedlichen Stellen belegt, so dass ich als Leserin im ersten Moment lernen musste „um die Klammern“ zu lesen. Auch der Sprachwechsel innerhalb eines Kapitels von Deutsch zu Englisch erfordert eine gewisse Übung im Lesen mehrsprachiger Texte.

  7. Theres W.

    Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.) (2016): Lernumgebungen. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer. Verlag Barbara Budrich: Opladen, Berlin, Toronto.

    Der vorliegende Sammelband von Stadler-Altmann bietet einen ersten Überblick über nationale und internationale Perspektiven auf das Thema der raumwissenschaftlichen Schul- und Bildungsforschung. Die zehn verschiedenen Beiträge decken nicht nur durch ihre Internationalität, sondern auch durch ihre verschiedenen fachkulturellen Hintergründe einen breiten Diskurs ab. Die wissenschaftlichen Disziplinen reichen von der Erziehungswissenschaft über die Psychologie bis hin zur Architektur und befassen sich mit Hilfe unterschiedlicher Foki (Fallbeispiele, theoretische Diskussionen) mit der Frage, wie durch die Gestaltung der Lernumgebungen in der Schule eine erfolgreiche und gute Schule geschaffen werden kann. Die Autoren sprechen damit ein Thema an, welches in bisherigen schulpädagogischen Diskursen eher wenig Aufmerksamkeit erfahren hat. Zwar stellt dieses Werk keinen direkten Bezug zu studienbezogenen Inhalten her, kann aber, sowohl in der Erziehungswissenschaft wie auch in der Bildungssoziologie, als ein erster Überblick über die Thematik und aktuelle Diskussionen der Raumgestaltung in Schule bieten. Auch die englischen Beiträge sind einfach zu lesen und somit sehr gut verständlich. Insbesondere während der Lehrerausbildung und für Mitarbeiter der Schulleitung bzw. Schul(raum)planung bietet dieser Sammelband von Stadler-Altmann einen Einblick über Möglichkeiten und Relevanz einer gezielten Planung der Lernumwelt der Schüler und Lehrer an der Schule.

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Autor*innen

Ulrike Stadler-Altmann

Schlagwörter

erziehungswissenschaftliche Forschung, komparatistische Lernumgebung, Schulgebäude und Klassenzimmer

Rezensionen/Pressestimmen

Der Sammelband bietet einen guten ersten Einblick in das Thema. Er eignet  sich für Leser, die Lernumwelten verbessern wollen.

KlasseKinder 04/2017

Alles in allem liegt ein schmales, aber themenreiches Buch vor.[…] Aber das Buch kann sich in der Reihe von Büchern, die sich zuletzt auffallend konjunkturell mit dem Raum (von Schule) beschäftigt haben, durchaus behaupten.

EWR 5/2016

Die Beiträge greifen den Zusammenhang von pädagogischen Konzepten und der Gestaltung der Lernumwelt anhand internationaler Beispiele auf.

Genderundschule.de 10.10.2016

Beeindruckend werden empirische Forschungsergebnisse zum positiven Zusammenhang von gestalteter Umgebung und der Förderung des Lernens erörtert. Richtungsweisend ist die zum Ausdruck kommende Interdisziplinarität zwischen den beteiligten Disziplinen der Erziehungswissenschaft, der Architektur und der Psychologie. Praxisbeispiele zur guten Schularchitektur und zu entsprechenden Partizipationsprozessen machen das nicht ganz einfache Thema anschaulich.

socialnet.de, 17.02.2016

Beschreibung

Beschreibung

Open Access: Dieser Titel ist kostenlos im Open Access herunterladbar (PDF) oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich.

 

In erfolgreichen, guten Schulen werden Lehren und Lernen durch die bauliche Umgebung bestmöglich unterstützt – aus Schul- und Lernräumen sollten also Lebensräume werden. Um dies zu erreichen müssen erziehungswissenschaftliche, architekturpsychologische und architektonische Ansprüche in Einklang gebracht werden. Die AutorInnen nähern sich dem Thema der pädagogischen Schulraumgestaltung aus ihren jeweiligen Disziplinen und eröffnen Wege für eine optimalen Schul- und Klassenzimmergestaltung.

Die AutorInnen des Bandes nehmen der die Bedeutung der Schulhaus- und Klassenzimmerarchitektur für Lehr- und Lernprozesse aus internationaler Perspektive in den Blick. Die Gestaltung des Schulhauses und des Klassenzimmers werden dabei als gebaute Lernumgebung betrachtet und diese Betrachtung wird im Dialog zwischen Erziehungswissenschaftlern, Architekturpsychologen, Architekten und Lehrkräften vorangetrieben. Ausgehend von einem Überblick über die theoretische und empirische Forschung zu Schulgebäuden und Klassenzimmern im Zusammenhang mit Lehren und Lernen tragen die AutorInnen Ergebnisse aus den differierenden Forschungstraditionen zusammen. Dadurch kann die Bedeutung der gebauten Umgebung auf Lehr-Lernprozesse nachgezeichnet werden. Neben den Möglichkeiten zur Evaluation von Zusammenhängen zwischen Gestaltung der gebauten Lernumgebung, Lehren und Lernen werden auch neuere Forschungsmethoden diskutiert, die die Beteiligten im Designprozess von Schulhäusern und Klassenzimmern einbeziehen. Weitere Ergebnisse aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung illustrieren, wie Lehrkräfte, SchülerInnen mit ihrem Klassenzimmer, ihrer Schule umgehen. International anerkannte ArchitektInnen aus Deutschland, Amerika und Portugal thematisieren, wie Lehren und Lernen durch architektonische Planungen gezielt unterstützt werden kann. Architekturpsychologische und phänomenologische Betrachtungen runden die Gesamtschau auf den Gegenstand ab. Die Multiperspektivität der Beiträge ermöglicht es zum einen, die jeweiligen fachwissenschaftlichen Diskurse nachzuvollziehen, und zum anderen sich ein umfassendes Bild zu Lehren und Lernen in der gebauten Umgebung zu machen, sowie Ideen und Ansatzpunkt für zukünftige Forschung und Gestaltung von Schulgebäuden und Klassen weiterzuentwickeln.

Die Herausgeberin:

Prof. Dr. Ulrike Stadler-Altmann,
Ordinaria für Allgemeine Didaktik/Schulpädagogik an der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Bozen

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: ForscherInnen und PraktikerInnen der Erziehungswissenschaft, Architekturpsychologie und Architektur, Schulleitungen und bildungspolitische Entscheidungsträger
Keywords: Komparatistische; erziehungswissenschaftliche Forschung;  Lernumgebung; Schulgebäude und Klassenzimmer
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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0709-6

eISBN

978-3-8474-0858-1

Format

A5

Umfang

154

Erscheinungsdatum

14.12.2015

Sprache

Deutsch

Bewertungen (7)

7 Bewertungen für Lernumgebungen

  1. Jan L.

    Das Werk bietet einen umfassenden Einblick in die Gestaltung von Lernumgebungen für Schüler und bietet eine interessante Perspektive auf Aspekte, wie die bauliche Gestaltung des Gebäudes, welche ansonsten eher weniger genau betrachtet werden.
    Die Mischung aus deutscher und englischer Fachliteratur welche in diesem Buch gesammelt ist bietet durchaus auch eine interkulturelle Perspektive, wobei natürlich gesagt werden muss, dass Lesern welche nur über geringe Englischkenntnisse verfügen, einige Kernaspekte verschlossen bleiben könnten.
    Das Buch bietet definitiv gutes Hintergrundwissen für angehende Lehrkräfte, bietet (zumindest bei mir) jedoch keinen direkten Mehrwert für die Studieninhalte. Interessierten (und angehenden) Lehrkräften kann ich das Werk jedoch wärmstens empfehlen.
    Insgesamt also vergebe Ich 4 von 5 Sternen. Der Abzug erklärt sich durch die bereits angesprochenen Punkte (Bilingualität, kein direkter Studienbezug).
    Für all diejenigen, welche mit diesem zwei „Mängeln“ kein Problem haben spreche ich allerdings meine vollste Empfehlung aus.

  2. Nina R.

    In dem Buch „Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer“ bietet die Herausgeberin einen pädagogischen Blick auf Schul- und Lernräume, die gleichzeitig Lebensräume für Schülerinnen und Schüler darstellen. In insgesamt 10 Kapiteln befassen sich verschiedene Autoren und Autorinnen mit verschiedenen Teilaspekten wie z.B. der baulichen Gestaltung, alternativen Schulmodellen oder der Bedeutung von Lärm und Ruhe im Unterricht.

    Durch die unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen der einzelnen Autoren und Autorinnen (von der Erziehungswissenschaft über die Psychologie, hin zur Bauplanung wird ein vielschichtiger Blick auf das Thema möglich. Es hat sich gezeigt, dass architekturpsychologische Anforderungen mit erziehungswissenschaftlichen Erfordernissen in Beziehung zueinander gesetzt werden. müssen.

  3. Larissa Wiechmann

    Ulrike Stadtler-Altmann formuliert mit ihrem Werk „Lernumgebungen – Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer“ ein Thema, das in schulpädagogischen Diskursen bisher eher wenig Raum eingenommen hat.
    Dass sich die Raumgestaltung maßgeblich auf die Bildungsprozesse der Kinder auswirkt, lässt sich schon in der Elementarpädagogik, hier sei als Beispiel die Reggio-Pädagogik genannt, ausmachen. Somit erscheint es umso schlüssiger, dass sich die Vorstellung dieses Verhältnisses auch auf die Institution Schule übertragen lässt. Dieses Buch liefert umfassende und spannende architekturpsychologische sowie erziehungswissenschaftliche Einblicke und verweist auf die Relevanz und Relation dieser beider Aspekte im Hinblick auf die Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen sowie auf die Lehrprozesse der Lehrenden.
    Island, als internationales Beispiel der Gestaltung von Lehr- und Lernsettings, ermöglicht interkulturelle Einblicke in das Feld der Schule und ergänzt dieses Werk mit guter englischer Fachliteratur.
    Zwar bietet dieses Buch keine direkten Zusammenhänge studienbezogener Inhalte, dennoch befinde ich es als eine sehr gute Ergänzung hierzu. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

  4. Markus Bender

    Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg): Lernumgebungen. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgelände und Klassenzimmer; (ISBN 978-3-8474-0709-6).

    Zur erfolgreichen und guten Schule gehört es auch die entsprechenden Lernumgebungen zu schaffen, die ein erfolgreiches Arbeiten ermöglichen. Der Sammelband „Lernumgebungen“ befasst sich mit der Architektur von Schulgebäuden und deren Einfluss auf Lern- und Schulerfolge. Den Einzelbeiträgen liegen zahlreiche internationale Studien zugrunde, die sich in ihrer Forschung mit verschiedensten Einflüssen auf Schule befassen. Die vielen englischsprachigen Teilbeiträge weisen auf den internationalen Forschungsstand hin und offenbaren gleichzeitig, wie wenig Aufmerksamkeit dem Thema in Deutschland gewidmet wird.
    Es wird ein Einblick darüber gegeben, was alles möglich ist, eine sinnstiftende Lernumwelt zu schaffen. Viele erfolgreich umgesetzte Projekte berichten von ihren Erfahrungen.
    Das Werk stellt eine Arbeitshilfe für alle dar, die sich mit der Planung eines neuen Schulgebäudes befassen. Dies können gleichermaßen Lehrer, Eltern, Architekten und Schulträger sein.

  5. Nicolas S.

    Der von Ulrike Stadler-Altmann (Freie Universität Bozen) herausgegebene Band „Lernumgebungen – Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer“ (2016) versammelt zehn je ca. 10-seitige Beiträge. Durch vier internationale Beiträge (USA, Großbritannien, Island und Portugal), denen sechs Beiträge aus dem deutschsprachigen Raum gegenüberstehen, deckt das Buch (dem Anspruch nach jedenfalls) einen recht breiten Diskurs ab. Dies zeigt sich darüber hinaus in den gewählten fachkulturellen Beheimatungen der Autor*innen zwischen Erziehungswissenschaft/(Schul-)pädagogik und Architektur resp. Architekturpsychologie, die der angestrebten „Multiperspektivität“ (S. 14) Rechnung tragen. So unterschiedlich die Perspektiven, so unterschiedlich sind auch die gewählten Foki der Beiträge: Während die internationalen Beiträge exemplarisch spannende Einblicke in Fallbeispiele aus den jeweiligen Ländern geben, knüpfen andere eher an theoretischen Diskussionen an. In Zentrum dieser stet m. E. stets die empirische interessante Frage, ob es Zusammenhänge zwischen Raum und Lernen gibt und wenn ja, wie sich diese darstellen und ‚steuern’ lassen. In diesem Zusammenhang sticht insbesondere der Beitrag von Bettina-Maria Gördel zum Thema „Educational Governance-Strategien im öffentlichen Schulbau“ (S. 83-100) heraus.
    Das Buch richtet sich dabei – neben der scientific community – an ein recht breites Publikum von am Thema interessierten Studierenden über in der Schulsteuerung/-verwaltung Tätigen hinzu mit Schulgestaltung betrauten Architekt*innen. Ich halte den Band als ersten Zugang zum Thema insbesondere für Studierende geeignet, da der Blick recht breit gefächert ist und sich daran ein Weiterlesen anschließen kann (bei Abschlussarbeiten: anschließen muss). Umfang, Verweise und Verständlichkeit der Beiträge tragen dazu bei. Ein Manko, wie leider oft bei Fachbüchern, die sich teilweise auf visuelle Inhalte stützen, sind die doch recht klein geratenen Abbildungen, deren Relation zum Text in einigen Beiträgen zudem nicht ganz geklärt ist. Hier wären Nachbesserungen oder Online-Materialien (in Farbe) wünschenswert.

  6. Beatrice Krieger

    Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.); Lernumgebungen, Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer; Barbara Budrich Verlag Opladen, Berlin, Toronto; 2016; ISBN: 978-3-8474-0709-6 (Paperback); eISBN 978-3-8474-0858-1 (eBook) >23<

    Das vorliegende Buch bezieht sich auf nationale und internationale Forschungen zum Thema raumwissenschaftliche Schul- und Bildungsforschung. Für den deutschsprachigen Raum werden hier zwei Hauptrichtungen unterschieden. Zum einen der Blick auf Schulraum, Schulgebäude und Klassenraum und die Verbindung der Raumstruktur mit der Schulkultur aus phänomenologische-anthropologischer Perspektive und zum anderen untersuchen empirisch orientierte raumwissenschaftliche Schul- und Bildungsforschungen wie die räumlichen Bedingungen den Unterricht beeinflussen.
    Die AutorInnen beziehen Stellung zu nationalen und internationalen Studien an denen Fachkräfte und Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen mit dem Ziel zusammenarbeiten, das Neubauten und Sanierungen von Schulgebäuden und Klassenzimmern aus erziehungswissenschaftlicher und architekturpsychologischer Sicht ein gutes Lern- und Schulklima ermöglicht.
    Der zeitliche Rahmen der genutzten Literatur und Studien geht bis in die 1970er zurück und schließt mit den vorliegenden Studienergebnissen aus jüngster Zeit.

    Inhaltlich gliedert sich das Buch in unterschiedlich lange Themenabschnitte, die klar strukturiert und einheitlich aufgebaut sind. Jeder Themenbereich kann für sich genommen werden, da alle Kapitel in sich geschlossen sind.
    In den ersten Kapiteln beschäftigen sich die AutorInnen mit der Darstellung der Problematik und den Perspektiven der Gebäudegestaltung. Der mittlere Teil beschäftigt sich mit möglichen Entwürfen für einen positiven Gebäudebau bzw. die Schaffung einer anregenden Lernumgebung in der sich SchülerInnen mit der Schule, der Schulkultur identifizieren und positiven Lernbeziehungen erfahren können.
    Am Ende setzt die Autorin noch einen Fokus auf die Bedeutung von Ruhe in Schule und die Auswirkungen von Lärm auf die Lernsituation.
    Die dargestellten Studien lassen sich gut lesen und verstehen. Die Inhalte sind transparent und durch eine Umfangreiche Literaturangabe nachprüfbar.
    Für das Lesen und Verstehen der teilweise in Englisch gehaltenen Kapitel ist es erforderlich erweiterte Kenntnisse der englischen Sprache erforderlich.

    Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Buch keine spektakulären neuen Erkenntnisse vorlegt. Die Einbeziehung der unterschiedlichen nationalen und internationalen Studien stellt deutlich den Ist-Stand dar und bildet die, teilweise auch regionalen, großen Unterschiede ab.
    Das Buch bildet, meiner Meinung nach, eine gute Basis für weitere Feldstudien oder der Beurteilung der „eigenen Schule“.
    Einziges Manko ist, dass die Zitation den Lesefluss unterbricht. So werden teilweise zwei oder mehrere Literaturangaben in einem Satz an unterschiedlichen Stellen belegt, so dass ich als Leserin im ersten Moment lernen musste „um die Klammern“ zu lesen. Auch der Sprachwechsel innerhalb eines Kapitels von Deutsch zu Englisch erfordert eine gewisse Übung im Lesen mehrsprachiger Texte.

  7. Theres W.

    Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.) (2016): Lernumgebungen. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer. Verlag Barbara Budrich: Opladen, Berlin, Toronto.

    Der vorliegende Sammelband von Stadler-Altmann bietet einen ersten Überblick über nationale und internationale Perspektiven auf das Thema der raumwissenschaftlichen Schul- und Bildungsforschung. Die zehn verschiedenen Beiträge decken nicht nur durch ihre Internationalität, sondern auch durch ihre verschiedenen fachkulturellen Hintergründe einen breiten Diskurs ab. Die wissenschaftlichen Disziplinen reichen von der Erziehungswissenschaft über die Psychologie bis hin zur Architektur und befassen sich mit Hilfe unterschiedlicher Foki (Fallbeispiele, theoretische Diskussionen) mit der Frage, wie durch die Gestaltung der Lernumgebungen in der Schule eine erfolgreiche und gute Schule geschaffen werden kann. Die Autoren sprechen damit ein Thema an, welches in bisherigen schulpädagogischen Diskursen eher wenig Aufmerksamkeit erfahren hat. Zwar stellt dieses Werk keinen direkten Bezug zu studienbezogenen Inhalten her, kann aber, sowohl in der Erziehungswissenschaft wie auch in der Bildungssoziologie, als ein erster Überblick über die Thematik und aktuelle Diskussionen der Raumgestaltung in Schule bieten. Auch die englischen Beiträge sind einfach zu lesen und somit sehr gut verständlich. Insbesondere während der Lehrerausbildung und für Mitarbeiter der Schulleitung bzw. Schul(raum)planung bietet dieser Sammelband von Stadler-Altmann einen Einblick über Möglichkeiten und Relevanz einer gezielten Planung der Lernumwelt der Schüler und Lehrer an der Schule.

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Ulrike Stadler-Altmann

Schlagwörter

Rezensionen/Pressestimmen

Rezensionen/Pressestimmen

Der Sammelband bietet einen guten ersten Einblick in das Thema. Er eignet  sich für Leser, die Lernumwelten verbessern wollen.

KlasseKinder 04/2017

Alles in allem liegt ein schmales, aber themenreiches Buch vor.[…] Aber das Buch kann sich in der Reihe von Büchern, die sich zuletzt auffallend konjunkturell mit dem Raum (von Schule) beschäftigt haben, durchaus behaupten.

EWR 5/2016

Die Beiträge greifen den Zusammenhang von pädagogischen Konzepten und der Gestaltung der Lernumwelt anhand internationaler Beispiele auf.

Genderundschule.de 10.10.2016

Beeindruckend werden empirische Forschungsergebnisse zum positiven Zusammenhang von gestalteter Umgebung und der Förderung des Lernens erörtert. Richtungsweisend ist die zum Ausdruck kommende Interdisziplinarität zwischen den beteiligten Disziplinen der Erziehungswissenschaft, der Architektur und der Psychologie. Praxisbeispiele zur guten Schularchitektur und zu entsprechenden Partizipationsprozessen machen das nicht ganz einfache Thema anschaulich.

socialnet.de, 17.02.2016

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