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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-940755-50-6

Arbeitsmarkterfordernis berufliche Mobilität: Geschlechtergleichheit in der Krise?

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 09.08.2012

31,99  inkl. MwSt. - 39,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-940755-50-6

Beschreibung

Mit Hilfe des ersten repräsentativen Datensatzes zur beruflich induzierten räumlichen Mobilität in ausgewählten Ländern Europas untersucht die Autorin in einer geschlechterdifferenzierenden Perspektive für Deutschland, welche Auswirkungen berufliche Mobilität in Paarbeziehungen auf die Aspekte Erwerbsumfang, häusliche Arbeitsteilung und Kinderbetreuung hat. Vor dem Hintergrund der theoretischen und empirischen Debatte zur geschlechtsspezifischen sozialen Ungleichheit sind weitere wichtige Dimensionen der Übergang zur Elternschaft sowie Partnerschaftsgründungen mobiler Männer und Frauen. Dabei kann ein allgemeiner und übergreifender negativer Effekt beruflicher Mobilität auf die diskutierten Aspekte mit den vorhandenen Daten nicht ohne Weiteres konstatiert werden. Jedoch ist berufliche Mobilität in spezifischen Paarkonstellationen durchaus geeignet, bestimmte Ereignisse vorherzusagen. Dies gilt insbesondere für den Bereich Elternschaft und Partnerschaftsgründung.

Die Autorin:

Dr. Andrea Stephanie Dauber,

Lecturer – University of California, San Diego

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-50-6

eISBN

978-3-86388-183-2

Format

A5

Umfang

375

Erscheinungsjahr

2012

Erscheinungsdatum

09.08.2012

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

berufliche Mobilität, Geschlechter, soziale Ungleichheit

Welche Hürden auf dem Weg zur Vereinbarkeit von Paarbeziehung und beruflichem Fortkommen bestehen, ist nicht nur ein brisantes, aktuelles Thema, es wird von Andrea S. Dauber auch kritisch unter die Lupe genommen. Dabei stellt sich in Anbetracht der Geschlechterverhältnisse auch die Frage, wie man seine Beschäftigungschancen beurteilen kann, wenn eine immer größere Mobilität gefordert wird. Da die Arbeitswelt einem steten Wandel unterliegt und Flexibilität einfach vorausgesetzt und verlangt wird, muss man sich Gedanken machen, ob und wie diese Flexibilität in eine stabile Partnerschaft integriert werden kann. Dieses Buch überzeugt dabei besonders durch Sachlichkeit und aktuelle Erkenntnisse zur Thematik.

Lesefreunde24.de, 03.01.2013

Beschreibung

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Mit Hilfe des ersten repräsentativen Datensatzes zur beruflich induzierten räumlichen Mobilität in ausgewählten Ländern Europas untersucht die Autorin in einer geschlechterdifferenzierenden Perspektive für Deutschland, welche Auswirkungen berufliche Mobilität in Paarbeziehungen auf die Aspekte Erwerbsumfang, häusliche Arbeitsteilung und Kinderbetreuung hat. Vor dem Hintergrund der theoretischen und empirischen Debatte zur geschlechtsspezifischen sozialen Ungleichheit sind weitere wichtige Dimensionen der Übergang zur Elternschaft sowie Partnerschaftsgründungen mobiler Männer und Frauen. Dabei kann ein allgemeiner und übergreifender negativer Effekt beruflicher Mobilität auf die diskutierten Aspekte mit den vorhandenen Daten nicht ohne Weiteres konstatiert werden. Jedoch ist berufliche Mobilität in spezifischen Paarkonstellationen durchaus geeignet, bestimmte Ereignisse vorherzusagen. Dies gilt insbesondere für den Bereich Elternschaft und Partnerschaftsgründung.

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Dr. Andrea Stephanie Dauber,

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Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-940755-50-6

eISBN

978-3-86388-183-2

Format

A5

Umfang

375

Erscheinungsjahr

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Erscheinungsdatum

09.08.2012

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Welche Hürden auf dem Weg zur Vereinbarkeit von Paarbeziehung und beruflichem Fortkommen bestehen, ist nicht nur ein brisantes, aktuelles Thema, es wird von Andrea S. Dauber auch kritisch unter die Lupe genommen. Dabei stellt sich in Anbetracht der Geschlechterverhältnisse auch die Frage, wie man seine Beschäftigungschancen beurteilen kann, wenn eine immer größere Mobilität gefordert wird. Da die Arbeitswelt einem steten Wandel unterliegt und Flexibilität einfach vorausgesetzt und verlangt wird, muss man sich Gedanken machen, ob und wie diese Flexibilität in eine stabile Partnerschaft integriert werden kann. Dieses Buch überzeugt dabei besonders durch Sachlichkeit und aktuelle Erkenntnisse zur Thematik.

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