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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-168-7

Social Care under State Socialism (1945-1989)

Ambitions, Ambiguities, and Mismanagement

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.06.2009

20,99  inkl. MwSt. - 28,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-168-7

Beschreibung

In discourses on ‚Social Care under State Socialism‘ we find the prejudice that social work as a professional discipline was abolished to the largest extent. Another prejudice indicates that any existence of a social care system was fundamentally instructed by ‚Moscow‘ and performed in a totally standardized way. However, recent research results show that these images do not correspond to the actual welfare structure behind the ‚iron curtain‘. The refusal of bourgeois welfare traditions and the ban of the term ’social work‘ did not prevent the ‚care for the people‘ from being one of the major topics of socialist politics in all Eastern European countries.

Die Beiträge zum Thema ‚Sozialfürsorge im Staatssozialismus’ zeigen, dass die These, im ‚Ostblock’ habe es keine Formen der Sozialen Arbeit gegeben, falsch ist, auch wenn die Einschränkungen erheblich und folgenreich waren. Die Artikel in diesem Buch zeigen statt dessen die Vielfalt, Unterschiedlichkeit und Widersprüche der Strukturen und Angebote auf diesem Gebiet und widerlegen damit die ebenfalls weit verbreitete These von der Einheitlichkeit des ‚Ostblocks’ unter sowjetischem Einfluss.

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-168-7

Format

A5

Umfang

264

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

17.06.2009

Auflage

1.

Sprache

Englisch

eISBN

978-3-8474-1304-2

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Autor*innen

Schlagwörter

Gender, Osteuropa, Wohlfahrtsgeschichte

Rezensionen

… bietet viele anregende Einsichten in Strukturen und Praktiken sozialer Arbeit unter sozialistischer Herrschaft, das heißt in einem Sozialstaat, der auf Arbeit und Arbeitsfähige konzentriert war.

Archiv für Sozialgeschichte 54/2014

Bemerkenswert ist die Differenziertheit des Buches. Im umkämpften Terrain der Historiografie über den Staatssozialismus werden hier keine pauschalen Urteile verkündet, sondern soziale Errungenschaften der betreffenden Länder anerkannt, aber ebenso ihre Widersprüchlichkeit und die generellen Defizite in diesem Bereich im Einzelnen benannt. Facette um Facette wird Historisches frei gelegt.

Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 4/2010

Because of its comprehensive examinationby the twenty contributors from these eight countries, the study provides a detailedoverview of the main issues of social care in the former Eastern Bloc, while at the sametime it allows for comparison, evaluation and critical investigation of the realities of socialcare during the years 1945 – 1989 under state socialism.

Journal of Contemporary European Studies Vol. 18, No. 2, 271-298, June 2010

This collection offers new terrains of historical comparisons to students of social policy and security.

Choice May 2010

The book shows that it is wrong simply to assume there was no social work in socialist countries. Much help did exist but it is also obvious, from the material presented, that the structures and the practice found there were often not in line with what Western social work regards as respecting human dignity. […] What is clear from reading this book, however, is that there is much that we would not wish to espouse, not least the incredibly inhumane residential institutions of Eastern Bloc countries.

Professional Social Work October 2009

Die relativ kurzen Beiträge bieten – informative, mit kontroversen Thesen zur Diskussion anregend […] – einen guten Zugang zum Themenkreis der sozialen Arbeit und Fürsorge in Mittel- und Osteuropa zwischen 1944/45 und 1989.

Deutschland Archiv 6/2009

Ein umfassende Geschichte der Sozialarbeit, der staatlichen wie privaten Daseinsvorsorge und der Gesundheitspolitik (mit ihren eugenischen Abwegen) für das östliche und südöstliche Europa wird noch länger nicht geschrieben werden können, da es dazu noch an Forschungen mangelt; solide Anfänge sind mit den beiden von Hering und Hering/ Waaldijk herausgegebenen Werken, erschienen im Verlag Barbara Budrich, allerdings getan. Sie stellen zweifellos Pionierarbeiten dar.

Redaktion „Südost-Forschungen“ 68/2009

Beschreibung

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In discourses on ‚Social Care under State Socialism‘ we find the prejudice that social work as a professional discipline was abolished to the largest extent. Another prejudice indicates that any existence of a social care system was fundamentally instructed by ‚Moscow‘ and performed in a totally standardized way. However, recent research results show that these images do not correspond to the actual welfare structure behind the ‚iron curtain‘. The refusal of bourgeois welfare traditions and the ban of the term ’social work‘ did not prevent the ‚care for the people‘ from being one of the major topics of socialist politics in all Eastern European countries.

Die Beiträge zum Thema ‚Sozialfürsorge im Staatssozialismus’ zeigen, dass die These, im ‚Ostblock’ habe es keine Formen der Sozialen Arbeit gegeben, falsch ist, auch wenn die Einschränkungen erheblich und folgenreich waren. Die Artikel in diesem Buch zeigen statt dessen die Vielfalt, Unterschiedlichkeit und Widersprüche der Strukturen und Angebote auf diesem Gebiet und widerlegen damit die ebenfalls weit verbreitete These von der Einheitlichkeit des ‚Ostblocks’ unter sowjetischem Einfluss.

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-168-7

Format

A5

Umfang

264

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

17.06.2009

Auflage

1.

Sprache

Englisch

eISBN

978-3-8474-1304-2

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… bietet viele anregende Einsichten in Strukturen und Praktiken sozialer Arbeit unter sozialistischer Herrschaft, das heißt in einem Sozialstaat, der auf Arbeit und Arbeitsfähige konzentriert war.

Archiv für Sozialgeschichte 54/2014

Bemerkenswert ist die Differenziertheit des Buches. Im umkämpften Terrain der Historiografie über den Staatssozialismus werden hier keine pauschalen Urteile verkündet, sondern soziale Errungenschaften der betreffenden Länder anerkannt, aber ebenso ihre Widersprüchlichkeit und die generellen Defizite in diesem Bereich im Einzelnen benannt. Facette um Facette wird Historisches frei gelegt.

Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 4/2010

Because of its comprehensive examinationby the twenty contributors from these eight countries, the study provides a detailedoverview of the main issues of social care in the former Eastern Bloc, while at the sametime it allows for comparison, evaluation and critical investigation of the realities of socialcare during the years 1945 – 1989 under state socialism.

Journal of Contemporary European Studies Vol. 18, No. 2, 271-298, June 2010

This collection offers new terrains of historical comparisons to students of social policy and security.

Choice May 2010

The book shows that it is wrong simply to assume there was no social work in socialist countries. Much help did exist but it is also obvious, from the material presented, that the structures and the practice found there were often not in line with what Western social work regards as respecting human dignity. […] What is clear from reading this book, however, is that there is much that we would not wish to espouse, not least the incredibly inhumane residential institutions of Eastern Bloc countries.

Professional Social Work October 2009

Die relativ kurzen Beiträge bieten – informative, mit kontroversen Thesen zur Diskussion anregend […] – einen guten Zugang zum Themenkreis der sozialen Arbeit und Fürsorge in Mittel- und Osteuropa zwischen 1944/45 und 1989.

Deutschland Archiv 6/2009

Ein umfassende Geschichte der Sozialarbeit, der staatlichen wie privaten Daseinsvorsorge und der Gesundheitspolitik (mit ihren eugenischen Abwegen) für das östliche und südöstliche Europa wird noch länger nicht geschrieben werden können, da es dazu noch an Forschungen mangelt; solide Anfänge sind mit den beiden von Hering und Hering/ Waaldijk herausgegebenen Werken, erschienen im Verlag Barbara Budrich, allerdings getan. Sie stellen zweifellos Pionierarbeiten dar.

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