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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0771-3

Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

Am Wendepunkt?

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 22.02.2016

24,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0771-3

Beschreibung

Aktuell existieren in mehreren Bundesländern kontrovers diskutierte Bemühungen, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschulen das Promotionsrecht zu gewähren. Handelt es sich hierbei um einen Irrweg? Sind die Hochschulen und ihr Personal damit überfordert? Oder geht es um eine folgerichtige Konsequenz der Akademisierung vieler Wissens- und Gesellschaftsbereiche? Handelt es sich gar um eine hochschulmachtpolitische Problematik? Die Autor_innen reflektieren den aktuellen Diskussionsstand und legen Vorschläge zum konstruktiven Gestalten der zukünftigen Hochschulentwicklung vor.

Die Einheit von Forschung und Lehre beschreibt ein wichtiges Prinzip der akademischen Arbeit in Deutschland. Idealerweise befruchtet die eigene Forschung der ProfessorInnen ihre Lehrveranstaltungen, deren Inhalte auf der Grundlage von Methodenkenntnissen und relevanten Ergebnissen nicht nur lebendiger dargestellt werden können, sondern auch kritischer reflektiert werden. Die Fachhochschulen wurden ab den 1960er Jahren als komplementärer Hochschultyp konzipiert, an dem zunächst eine praxisorientierte akademische Ausbildung im Vordergrund stand. Zusehends kam es allerdings an vielen Fachhochschulen zu verstärkten Forschungsaktivitäten. Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurden weitreichende Veränderungen angestoßen, die nicht allein die Organisation und Wertigkeit der Studiengänge betraf. Der Wandel im Selbstverständnis der Fachhochschulen wurde auch durch die immer häufiger benutzte Bezeichnung „Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ signalisiert. Mittlerweile sind sie vielerorts zu Organisationen herangereift, die sich durch Forschungsabteilungen, aktiv forschende und publizierende (teilweise als ForschungsprofessorInnen bezeichnete) KollegInnen sowie Forschungsprogramme und -projekte auszeichnen. Eine zunehmende Anzahl von FachhochschulabsolventInnen strebt nach dem Abschluss des Studiums eine Promotion an, und DoktorandInnen sind wie an Universitäten auch regulär in Forschungsprojekte eingebunden, können aber den Doktortitel nur im Rahmen von kooperativen Verfahren mit Universitäten erlangen.

Aktuell existieren in mehreren Bundesländern kontrovers diskutierte Bemühungen, den Fachhochschulen – zumindest ansatzweise – das Promotionsrecht zu gewähren. Dieser Band stellt den aktuelle Diskussionsstand dar und macht Vorschläge, wie die Hochschulentwicklung konstruktiv gestaltet werden kann. Betroffene KollegInnen, die das Promotionsrecht an Hochschulen für angewandte Wissenschaften fordern, kritisch sehen oder ablehnen, kommen ebenso zu Wort wie VertreterInnen von Studienstiftungen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Constance Engelfried,
Professur für Theorie und Organisation des Sozialen, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München

Prof. Dr. Pierre L. Ibisch,
Professur für Naturschutz, Außerordentliche Forschungsprofessur für ökosystembasierte nachhaltige Entwicklung, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Studierende und Lehrende an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, HochschulpolitikerInnen

Keywords: Promotion, angewandte Wissenschaft, Hochschulpolitik, Fachhochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Fachbereiche: Hochschulforschung

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0771-3

eISBN

978-3-8474-0890-1

Format

A5

Umfang

213

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

22.02.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Fachhochschulen, Gesellschaft, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Hochschulpolitik, Promotion

Rezensionen/Pressestimmen

Das Buch ist informativ, spiegelt den aktuellen Stand der Diskussion wieder und bietet interessante Einblicke der verschiedenen Modelle in einzelnen Bundesländern.

Socialnet, 21.09.2016

Beschreibung

Beschreibung

Aktuell existieren in mehreren Bundesländern kontrovers diskutierte Bemühungen, den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschulen das Promotionsrecht zu gewähren. Handelt es sich hierbei um einen Irrweg? Sind die Hochschulen und ihr Personal damit überfordert? Oder geht es um eine folgerichtige Konsequenz der Akademisierung vieler Wissens- und Gesellschaftsbereiche? Handelt es sich gar um eine hochschulmachtpolitische Problematik? Die Autor_innen reflektieren den aktuellen Diskussionsstand und legen Vorschläge zum konstruktiven Gestalten der zukünftigen Hochschulentwicklung vor.

Die Einheit von Forschung und Lehre beschreibt ein wichtiges Prinzip der akademischen Arbeit in Deutschland. Idealerweise befruchtet die eigene Forschung der ProfessorInnen ihre Lehrveranstaltungen, deren Inhalte auf der Grundlage von Methodenkenntnissen und relevanten Ergebnissen nicht nur lebendiger dargestellt werden können, sondern auch kritischer reflektiert werden. Die Fachhochschulen wurden ab den 1960er Jahren als komplementärer Hochschultyp konzipiert, an dem zunächst eine praxisorientierte akademische Ausbildung im Vordergrund stand. Zusehends kam es allerdings an vielen Fachhochschulen zu verstärkten Forschungsaktivitäten. Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurden weitreichende Veränderungen angestoßen, die nicht allein die Organisation und Wertigkeit der Studiengänge betraf. Der Wandel im Selbstverständnis der Fachhochschulen wurde auch durch die immer häufiger benutzte Bezeichnung „Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ signalisiert. Mittlerweile sind sie vielerorts zu Organisationen herangereift, die sich durch Forschungsabteilungen, aktiv forschende und publizierende (teilweise als ForschungsprofessorInnen bezeichnete) KollegInnen sowie Forschungsprogramme und -projekte auszeichnen. Eine zunehmende Anzahl von FachhochschulabsolventInnen strebt nach dem Abschluss des Studiums eine Promotion an, und DoktorandInnen sind wie an Universitäten auch regulär in Forschungsprojekte eingebunden, können aber den Doktortitel nur im Rahmen von kooperativen Verfahren mit Universitäten erlangen.

Aktuell existieren in mehreren Bundesländern kontrovers diskutierte Bemühungen, den Fachhochschulen – zumindest ansatzweise – das Promotionsrecht zu gewähren. Dieser Band stellt den aktuelle Diskussionsstand dar und macht Vorschläge, wie die Hochschulentwicklung konstruktiv gestaltet werden kann. Betroffene KollegInnen, die das Promotionsrecht an Hochschulen für angewandte Wissenschaften fordern, kritisch sehen oder ablehnen, kommen ebenso zu Wort wie VertreterInnen von Studienstiftungen.

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Die HerausgeberInnen:

Prof. Dr. Constance Engelfried,
Professur für Theorie und Organisation des Sozialen, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Hochschule München

Prof. Dr. Pierre L. Ibisch,
Professur für Naturschutz, Außerordentliche Forschungsprofessur für ökosystembasierte nachhaltige Entwicklung, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

 

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Zielgruppen: Studierende und Lehrende an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, HochschulpolitikerInnen

Keywords: Promotion, angewandte Wissenschaft, Hochschulpolitik, Fachhochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Fachbereiche: Hochschulforschung

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0771-3

eISBN

978-3-8474-0890-1

Format

A5

Umfang

213

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

22.02.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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