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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-253-0

Lesen Sie die Packungsbeilage … ?! Sozialraumorganisation und Gesundheitsinformation

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 18.11.2009

19,99  inkl. MwSt. - 24,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-253-0

Beschreibung

In Zeiten steigender Gesundheitskosten ist es wichtig, gezielt Informationen über Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines gesunden Lebens zu verbreiten. Ansätze einer sozialraumbezogenen Gesundheitsinformation und -bildung sind in Deutschland bisher selten, obwohl es Beispiele stadtteilbezogener Gesundheitsförderung durchaus gibt. Dieser Band widmet sich der Frage, wie an der Lebenswelt der BewohnerInnen orientierte Formen der Sozialraumanalyse oder community study den Aufbau gesundheitsfördernder Strukturen befördern könnten.

Kenntnis über einen gesunden Lebensstil ist ein wesentlicher Faktor für ein gesundes Leben. Somit haben die zahlreichen Angebote an Gesundheitsinformation und Gesundheitsbildung ihre Berechtigung. Ob diese Informationen ihre Zielgruppen erreichen und gerade sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen die Möglichkeiten, gesund zu leben, kennen, erscheint fraglich. Die Beiträge in diesem Band verknüpfen daher Erkenntnisse der Public Health Forschung mit den praktischen Erfahrungen der integrierten Stadtteilentwicklung und den Erkenntnissen der partizipativen Projektentwicklung im Sozialraum: Anhand einer differenzierten, partizipativen Sozialraumanalyse werden Wege der Gesundheitsbildung und -in­formation aufgezeigt, die unmittelbar an den sozial-räumlichen Ressourcen ansetzen.

Dabei wird aus unterschiedlichen Perspektiven hinterfragt, welche Ressourcen Nachbarschaft und Stadtteil für die Gesundheit seiner BewohnerInnen bieten und welche Gesundheitsressourcen unterschiedliche Lebenswelten und Kulturen zur Verfügung haben. Die einzelnen Teilstudien liefern konkrete Hinweise auf eine gesundheitsförderliche Sozialraumorganisation.

 

Aus dem Inhalt:

 I Strukturen

Wege der Gesundheitsinformation in Deutschland;

Der Stadtteil als CHANCE: Gesundheitsfördernde Information und Bildung vor der Haustür;

Zur Notwendigkeit eines konsequenten Community Ansatzes;

Die Aktualität der Community Studies in der sozialraumbezogenen Forschung

II. Lebensbewältigung und Raumaneignung

Familien im Stadtteil: Lebenswelt und Raumwahrnehmung;

Älter werden im Südend;

Dazu gehören: Migranten im Südend oder die Bedeutung der Nachbarschaft

III. Institutionelle Potenziale und Ressourcen

Governance und Steuerung lokaler Gesundheitsnetzwerke;

Partnerschaften entwickeln: Selbstorganisierte und initiierte lokale Netzwerke zur Gesundheitsförderung und Stadtteilentwicklung;

Corporate Citizenship: Unternehmen als Partner der Stadtteilentwicklung

IV. Verantwortliches Handeln

Gesünder Leben im Südend: Rahmenbedingungen und Strukturen für eine sozialraumorientierte Gesundheitsförderung

Die Herausgeberin:

Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Hochschule Fulda; Fachbereich Sozialwesen; Studiengangsleitung „Master of Arts for Professional Studies: maps – Sozialraumentwicklung und -organisation“.

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-253-0

Format

A5

Umfang

245

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

18.11.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

3

Bewertungen

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Autor*innen

Monika Alisch
Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz., Fachbereich Sozialwesen, Zentrum „Gesellschaft und Nachhaltigkeit – Centre of Research for Society and Sustainability“ der Hochschule Fulda (CeSSt)

Schlagwörter

Community Studies, Gesundheitsförderung, Sozialraum

Rezensionen

Wissenschaftlich und dabei auch sehr praxisbezogen im Kontext methodischer Sozialraumforschung werden in diesem Buch unterschiedliche Community-Ansätze bezüglich der Nutzung institutioneller Ressourcen und Strukturbildung für eine nachhaltige Gesundheitsförderung in Stadtteilen dargestellt. Zusammenfassend bietet dieses Buch grundlegende Ansätze für die Praxis in der Stadtteilarbeit und fasst die Erkenntnisse für weiteres Nachdenken über die gesundheitsorientierte Arbeit im sozialräumlichen Bezug zusammen.

Zeitschrift für das Fürsorgewesen August 2010

Eine gute Mischung aus Theorie und Praxis zeichnet dieses Buch aus.

Stadtpunkte 4/2010

Der vorliegende Sammelband ist ein guter Beitrag zum Themenfeld ‚Gesundheit und Sozialraum‘, dessen Stärke in seiner unprätentiösen Machart und seiner soliden Auswahl der Beiträge liegt. Da zudem dies Themenfeld in Theorie und Praxis besonders mit Blick auf benachteiligte Stadtteile von rasch zunehmender Bedeutung ist, kann man die Herausgeberin zu diesem Projekt beglückwünschen.

socialnet.de, 08.03.2010

Soziale Stadtentwicklung ist sozialräumliche Strategie und spiegelt sich in einem breiten Spektrum von Arbeitsfeldern wider, Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung gehören zentral dazu. Die im Zuge des sozialraumbezogenen Denkens und Planens entstehenden Prinzipien und Instrumente der Stadtentwicklung und des Quartiersmanagements fordern heute und auch in Zukunft einen wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Diskurs. Die Buchreihe „Beiträge zur Sozialraumforschung“ gibt dieser Debatte einen Ort und regt zum Austausch mit praxisbezogenen Forschungsergebnissen an. Band 3 der Reihe widmet sich der Frage, wie an der Lebenswelt der BewohnerInnen orientierte Formen der Sozialraumanalyse gesundheitsfördernde Strukturen ermöglichen könnten.

Forum für Kinder und Jugendarbeit März 2010

Die Artikel in diesem Sammelband verbinden die Handlungsansätze der Gesundheitsförderung durch Information mit den Prinzipien der Sozialraumorganisation.

Impu!se März 2010

Beschreibung

Beschreibung

In Zeiten steigender Gesundheitskosten ist es wichtig, gezielt Informationen über Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines gesunden Lebens zu verbreiten. Ansätze einer sozialraumbezogenen Gesundheitsinformation und -bildung sind in Deutschland bisher selten, obwohl es Beispiele stadtteilbezogener Gesundheitsförderung durchaus gibt. Dieser Band widmet sich der Frage, wie an der Lebenswelt der BewohnerInnen orientierte Formen der Sozialraumanalyse oder community study den Aufbau gesundheitsfördernder Strukturen befördern könnten.

Kenntnis über einen gesunden Lebensstil ist ein wesentlicher Faktor für ein gesundes Leben. Somit haben die zahlreichen Angebote an Gesundheitsinformation und Gesundheitsbildung ihre Berechtigung. Ob diese Informationen ihre Zielgruppen erreichen und gerade sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen die Möglichkeiten, gesund zu leben, kennen, erscheint fraglich. Die Beiträge in diesem Band verknüpfen daher Erkenntnisse der Public Health Forschung mit den praktischen Erfahrungen der integrierten Stadtteilentwicklung und den Erkenntnissen der partizipativen Projektentwicklung im Sozialraum: Anhand einer differenzierten, partizipativen Sozialraumanalyse werden Wege der Gesundheitsbildung und -in­formation aufgezeigt, die unmittelbar an den sozial-räumlichen Ressourcen ansetzen.

Dabei wird aus unterschiedlichen Perspektiven hinterfragt, welche Ressourcen Nachbarschaft und Stadtteil für die Gesundheit seiner BewohnerInnen bieten und welche Gesundheitsressourcen unterschiedliche Lebenswelten und Kulturen zur Verfügung haben. Die einzelnen Teilstudien liefern konkrete Hinweise auf eine gesundheitsförderliche Sozialraumorganisation.

 

Aus dem Inhalt:

 I Strukturen

Wege der Gesundheitsinformation in Deutschland;

Der Stadtteil als CHANCE: Gesundheitsfördernde Information und Bildung vor der Haustür;

Zur Notwendigkeit eines konsequenten Community Ansatzes;

Die Aktualität der Community Studies in der sozialraumbezogenen Forschung

II. Lebensbewältigung und Raumaneignung

Familien im Stadtteil: Lebenswelt und Raumwahrnehmung;

Älter werden im Südend;

Dazu gehören: Migranten im Südend oder die Bedeutung der Nachbarschaft

III. Institutionelle Potenziale und Ressourcen

Governance und Steuerung lokaler Gesundheitsnetzwerke;

Partnerschaften entwickeln: Selbstorganisierte und initiierte lokale Netzwerke zur Gesundheitsförderung und Stadtteilentwicklung;

Corporate Citizenship: Unternehmen als Partner der Stadtteilentwicklung

IV. Verantwortliches Handeln

Gesünder Leben im Südend: Rahmenbedingungen und Strukturen für eine sozialraumorientierte Gesundheitsförderung

Die Herausgeberin:

Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Hochschule Fulda; Fachbereich Sozialwesen; Studiengangsleitung „Master of Arts for Professional Studies: maps – Sozialraumentwicklung und -organisation“.

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-253-0

Format

A5

Umfang

245

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

18.11.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

3

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Monika Alisch
Prof. Dr. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz., Fachbereich Sozialwesen, Zentrum „Gesellschaft und Nachhaltigkeit – Centre of Research for Society and Sustainability“ der Hochschule Fulda (CeSSt)

Schlagwörter

Rezensionen

Rezensionen

Wissenschaftlich und dabei auch sehr praxisbezogen im Kontext methodischer Sozialraumforschung werden in diesem Buch unterschiedliche Community-Ansätze bezüglich der Nutzung institutioneller Ressourcen und Strukturbildung für eine nachhaltige Gesundheitsförderung in Stadtteilen dargestellt. Zusammenfassend bietet dieses Buch grundlegende Ansätze für die Praxis in der Stadtteilarbeit und fasst die Erkenntnisse für weiteres Nachdenken über die gesundheitsorientierte Arbeit im sozialräumlichen Bezug zusammen.

Zeitschrift für das Fürsorgewesen August 2010

Eine gute Mischung aus Theorie und Praxis zeichnet dieses Buch aus.

Stadtpunkte 4/2010

Der vorliegende Sammelband ist ein guter Beitrag zum Themenfeld ‚Gesundheit und Sozialraum‘, dessen Stärke in seiner unprätentiösen Machart und seiner soliden Auswahl der Beiträge liegt. Da zudem dies Themenfeld in Theorie und Praxis besonders mit Blick auf benachteiligte Stadtteile von rasch zunehmender Bedeutung ist, kann man die Herausgeberin zu diesem Projekt beglückwünschen.

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Soziale Stadtentwicklung ist sozialräumliche Strategie und spiegelt sich in einem breiten Spektrum von Arbeitsfeldern wider, Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung gehören zentral dazu. Die im Zuge des sozialraumbezogenen Denkens und Planens entstehenden Prinzipien und Instrumente der Stadtentwicklung und des Quartiersmanagements fordern heute und auch in Zukunft einen wissenschaftlich fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Diskurs. Die Buchreihe „Beiträge zur Sozialraumforschung“ gibt dieser Debatte einen Ort und regt zum Austausch mit praxisbezogenen Forschungsergebnissen an. Band 3 der Reihe widmet sich der Frage, wie an der Lebenswelt der BewohnerInnen orientierte Formen der Sozialraumanalyse gesundheitsfördernde Strukturen ermöglichen könnten.

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Die Artikel in diesem Sammelband verbinden die Handlungsansätze der Gesundheitsförderung durch Information mit den Prinzipien der Sozialraumorganisation.

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