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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-744-5

Generationenprojekte

Orte des intergenerativen Engagements: Potenziale, Probleme und Grenzen

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 03.04.2017

26,99  inkl. MwSt. - 33,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-744-5
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Intergeneratives Engagement stellt eine sozialpädagogische Möglichkeit für nichtverwandte Generationen dar, sich in einem nonformalen Setting zu begegnen. Da bisher kaum Forschungen hierzu existieren, beschäftigt sich Ines Findenig mit einer umfassenden Definition und Systematisierung des intergenerativen Engagements in Generationenprojekten und untersucht deren Rahmenbedingungen, Qualitätsmerkmale und Grenzbereiche.

Neue gesamtgesellschaftliche und individuelle Herausforderungen führen zu dem mehrfach angesprochenen Wunsch, verloren geglaubte Generationenbeziehungen wieder aufleben zu lassen. Dies wird durch den Zuwachs von intergenerativen Projekten sichtbar, in welchen vielfach außerfamiliäres intergeneratives Engagement stattfindet. Dieses wird als sozialpädagogische Komponente und Möglichkeit gesehen, nichtverwandte Generationen in einem nonformalen Setting begegnen zu lassen, in dem sich zentrale Bewusstseinsbildung für andere Generationen einstellen kann. Bislang findet sich dazu im deutschsprachigen Raum weder ein eigenständiges Handlungs- und Forschungsfeld, noch eine Systematisierung. Somit gestalten sich die Forschungsfragen und Ergebnisse des Buches motiviert durch das Interesse (1) nach einer erstmaligen, umfassenden Definition des intergenerativen Engagements, der Systematisierung und Darstellung von Generationenprojekten sowie deren Rahmenbedingungen, (2) nach der Herausarbeitung von dazugehörigen Qualitätsmerkmalen, als auch (3) nach einer Skizzierung von unterschiedlichen Potentialen, sowie bisher vermehrt verdeckten Problemen und Grenzbereichen. Ausgehend von einer aufeinander aufbauenden dreiteiligen Ergebungsmethodik (Sammlung anhand eigenständig entwickelter Online-Datenbank, halbstandardisierte Leitfadeninterviews mit Projektleitungen und Gruppendiskussionen mit Akteuren und Akteurinnen) werden die Forschungsfragen mittels qualitativer Inhaltsanalyse bezugnehmend, und in direkter Verbindung der generierten Daten und der bisher fragmentarischen Themenaufarbeitung ausgewertet. Die zentrale Überlegung des Buches stellt somit eine innovative umfassende Darstellung von Generationenprojekten und intergenerativem Engagement im außerfamiliären Kontext dar.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die Autorin:
Dr.in phil. Ines Findenig, Mag.a
wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Forschung & Entwicklung bei SOS-Kinderdorf

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen:
Forschende und Praxis der Sozialen Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-744-5

eISBN

978-3-86388-304-1

Format

A5

Umfang

271

Erscheinungsjahr

2017

Erscheinungsdatum

03.04.2017

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

freiwilliges Engagement, Generationen, Intergenerativität

Rezensionen/Pressestimmen

Detailreich, differenziert und nuanciert extrahiert sie Facetten von Generationenbeziehungen, die für die sozialpädagogische Arbeit insbesondere mit sozialraumbezogener Ausrichtung wertvoll und nützlich sein können.

socialnet.de, 19.02.2018

Beschreibung

Beschreibung

Intergeneratives Engagement stellt eine sozialpädagogische Möglichkeit für nichtverwandte Generationen dar, sich in einem nonformalen Setting zu begegnen. Da bisher kaum Forschungen hierzu existieren, beschäftigt sich Ines Findenig mit einer umfassenden Definition und Systematisierung des intergenerativen Engagements in Generationenprojekten und untersucht deren Rahmenbedingungen, Qualitätsmerkmale und Grenzbereiche.

Neue gesamtgesellschaftliche und individuelle Herausforderungen führen zu dem mehrfach angesprochenen Wunsch, verloren geglaubte Generationenbeziehungen wieder aufleben zu lassen. Dies wird durch den Zuwachs von intergenerativen Projekten sichtbar, in welchen vielfach außerfamiliäres intergeneratives Engagement stattfindet. Dieses wird als sozialpädagogische Komponente und Möglichkeit gesehen, nichtverwandte Generationen in einem nonformalen Setting begegnen zu lassen, in dem sich zentrale Bewusstseinsbildung für andere Generationen einstellen kann. Bislang findet sich dazu im deutschsprachigen Raum weder ein eigenständiges Handlungs- und Forschungsfeld, noch eine Systematisierung. Somit gestalten sich die Forschungsfragen und Ergebnisse des Buches motiviert durch das Interesse (1) nach einer erstmaligen, umfassenden Definition des intergenerativen Engagements, der Systematisierung und Darstellung von Generationenprojekten sowie deren Rahmenbedingungen, (2) nach der Herausarbeitung von dazugehörigen Qualitätsmerkmalen, als auch (3) nach einer Skizzierung von unterschiedlichen Potentialen, sowie bisher vermehrt verdeckten Problemen und Grenzbereichen. Ausgehend von einer aufeinander aufbauenden dreiteiligen Ergebungsmethodik (Sammlung anhand eigenständig entwickelter Online-Datenbank, halbstandardisierte Leitfadeninterviews mit Projektleitungen und Gruppendiskussionen mit Akteuren und Akteurinnen) werden die Forschungsfragen mittels qualitativer Inhaltsanalyse bezugnehmend, und in direkter Verbindung der generierten Daten und der bisher fragmentarischen Themenaufarbeitung ausgewertet. Die zentrale Überlegung des Buches stellt somit eine innovative umfassende Darstellung von Generationenprojekten und intergenerativem Engagement im außerfamiliären Kontext dar.

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Die Autorin:
Dr.in phil. Ines Findenig, Mag.a
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Zielgruppen:
Forschende und Praxis der Sozialen Arbeit

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-744-5

eISBN

978-3-86388-304-1

Format

A5

Umfang

271

Erscheinungsjahr

2017

Erscheinungsdatum

03.04.2017

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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socialnet.de, 19.02.2018

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