Verlag Barbara Budrich

Filter by Produkt-Kategorien.
Alle / Keine
Fachbereiche
Erziehung
Gender Studies
Geschichte
Hochschuldidaktik
Politik
Politische Bildung
Psychologie
Schlüsselkompetenzen
Soziale Arbeit
Gesellschaft
Open Access
Unsere englischen Publikationen
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Reihen
Zeitschriften

Verlag Barbara Budrich

Filter by Produkt-Kategorien.
Alle / Keine
Fachbereiche
Erziehung
Gender Studies
Geschichte
Hochschuldidaktik
Politik
Politische Bildung
Psychologie
Schlüsselkompetenzen
Soziale Arbeit
Gesellschaft
Open Access
Unsere englischen Publikationen
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Reihen
Zeitschriften

Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-496-1

Gender als interdependente Kategorie

Neue Perspektiven auf Intersektionalität, Diversität und Heterogenität

Erscheinungsdatum : 30.01.2012

15,99  inkl. MwSt. - 19,90  inkl. MwSt.

Bevor Sie dieses Produkt in den Warenkorb legen können, müssen Sie die aktuelle Bestellung abschließen: Zum Warenkorb

ISBN: 978-3-86649-496-1

Beschreibung

Aus der Perspektive unterschiedlicher Fachbereiche präsentiert dieser Band eine theoretische Diskussion der Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Sexualität, Ethnizität, Schicht etc. Ein Buch für alle, die sich mit Konzepten von Diversity sowie mit Gender beschäftigen.

Heterogenität, Diversity und Vielfalt stehen auf der Tagesordnung einer globalisierten Welt. Aus den Gender Studies sind im Rahmen ihrer Debatten über Intersektionalität bzw. Interdependenz wichtige Impulse dazu entwickelt worden, wie Geschlecht/Gender, Sexualität, Ethnizität, ‚Rasse’, Schicht und andere Kategorien zusammengedacht werden können. Das Buch bietet eine theoretische Reflexion dieser Diskussionen aus der Perspektive unterschiedlicher Fachdisziplinen sowie disziplinübergreifender Ansätze und entwickelt den Vorschlag, von Geschlecht/Gender als interdependente Kategorie auszugehen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:

Katharina Walgenbach, Geschlecht als interdependente Kategorie

Antje Hornscheidt, Sprachliche Kategorisierung als Grundlage und Problem des Redens über Interdependenzen

Gabriele Dietze, Elahe Haschemi Yekani, Beatrice Michaelis, Zum Verhältnis von Interdependenztheorien und Queer Theory

Daniela Hrzán, Traveling Concepts: Kritische Anmerkungen zur Übertragbarkeit von angloamerikanischen Interdependenzmodellen in einen deutschen Kontext und ihre Rezeption

Kerstin Palm, Interdependenzen im Reagenzglas? Objektivismuskritik als Reflektionsimpuls für Multiple-Subject-Theorien

Antje Hornscheidt, Daniela Hrzán, Katharina Walgenbach, Privilegien sichtbar machen

Die Autorinnen:

Dr. päd. Katharina Walgenbach, Erziehungswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc.) an der Justus-Liebig-Universität Gießen

Prof. Dr. Gabriele Dietze, Amerikanistin, Gastprofessorin für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Antje Hornscheidt, Linguistin, Professorin für Geschlechterstudien und skandinavistische Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. rer. nat Kerstin Palm, Biologin/ Kulturwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Assistentin an der Humboldt-Universität zu Berlin

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-496-1

eISBN

978-3-86649-594-4

Format

A5

Umfang

192

Erscheinungsjahr

2012

Erscheinungsdatum

30.01.2012

Auflage

2. durchges.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Gender als interdependente Kategorie“

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Autor*innen

Schlagwörter

diversity, Interdependenz, Intersektionalität

Aus der Perspektive unterschiedlicher Fachbereiche präsentiert dieser Band eine theoretische Diskussion der Zusammenhänge zwischen Geschlecht und anderen Kategorien.

beziehungsweise 4/2013

Das Buch beleuchtet die Problematik, die mit der Konzeptionalisierung der Interdependenz verschiedener Dimensionen sozialer Ungleichheit in den Gender Studies verbunden ist. Der Vorschlag, Gender als interdependente Kategorie zu denken, ist ein eigener und vielversprechender Beitrag zur Debatte.

socialnet.de, 23.08.2012

Als Fazit lässt sich festhalten, dass der hohe Anspruch, „ein neues integrales Konzept zu Interdependenzen“ (20) zu bieten, wie die Autorinnen es in der Einleitung formulieren, konsequent eingelöst wird. Dass dieses Konzept im Rahmen eines Diskussionszusammenhangs vorgestellt wird, der sich einer „machtsensiblen Transdisziplinarität“ (ebd.) verschrieben hat, macht diese Publikation zu einem umso wichtigeren Beitrag zur aktuellen Debatte um Intersektionalität: Eine Pflichtlektüre für alle, die sich für Gender Studies interessieren!

Freiburger GeschlechterStudien 24/2010

Beschreibung

Beschreibung

Aus der Perspektive unterschiedlicher Fachbereiche präsentiert dieser Band eine theoretische Diskussion der Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Sexualität, Ethnizität, Schicht etc. Ein Buch für alle, die sich mit Konzepten von Diversity sowie mit Gender beschäftigen.

Heterogenität, Diversity und Vielfalt stehen auf der Tagesordnung einer globalisierten Welt. Aus den Gender Studies sind im Rahmen ihrer Debatten über Intersektionalität bzw. Interdependenz wichtige Impulse dazu entwickelt worden, wie Geschlecht/Gender, Sexualität, Ethnizität, ‚Rasse’, Schicht und andere Kategorien zusammengedacht werden können. Das Buch bietet eine theoretische Reflexion dieser Diskussionen aus der Perspektive unterschiedlicher Fachdisziplinen sowie disziplinübergreifender Ansätze und entwickelt den Vorschlag, von Geschlecht/Gender als interdependente Kategorie auszugehen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Aus dem Inhalt:

Katharina Walgenbach, Geschlecht als interdependente Kategorie

Antje Hornscheidt, Sprachliche Kategorisierung als Grundlage und Problem des Redens über Interdependenzen

Gabriele Dietze, Elahe Haschemi Yekani, Beatrice Michaelis, Zum Verhältnis von Interdependenztheorien und Queer Theory

Daniela Hrzán, Traveling Concepts: Kritische Anmerkungen zur Übertragbarkeit von angloamerikanischen Interdependenzmodellen in einen deutschen Kontext und ihre Rezeption

Kerstin Palm, Interdependenzen im Reagenzglas? Objektivismuskritik als Reflektionsimpuls für Multiple-Subject-Theorien

Antje Hornscheidt, Daniela Hrzán, Katharina Walgenbach, Privilegien sichtbar machen

Die Autorinnen:

Dr. päd. Katharina Walgenbach, Erziehungswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc.) an der Justus-Liebig-Universität Gießen

Prof. Dr. Gabriele Dietze, Amerikanistin, Gastprofessorin für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Antje Hornscheidt, Linguistin, Professorin für Geschlechterstudien und skandinavistische Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. rer. nat Kerstin Palm, Biologin/ Kulturwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Assistentin an der Humboldt-Universität zu Berlin

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-496-1

eISBN

978-3-86649-594-4

Format

A5

Umfang

192

Erscheinungsjahr

2012

Erscheinungsdatum

30.01.2012

Auflage

2. durchges.

Sprache

Deutsch

Bewertungen (0)

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Gender als interdependente Kategorie“

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Autor*innen

Autor*innen

Schlagwörter

Pressestimmen

Aus der Perspektive unterschiedlicher Fachbereiche präsentiert dieser Band eine theoretische Diskussion der Zusammenhänge zwischen Geschlecht und anderen Kategorien.

beziehungsweise 4/2013

Das Buch beleuchtet die Problematik, die mit der Konzeptionalisierung der Interdependenz verschiedener Dimensionen sozialer Ungleichheit in den Gender Studies verbunden ist. Der Vorschlag, Gender als interdependente Kategorie zu denken, ist ein eigener und vielversprechender Beitrag zur Debatte.

socialnet.de, 23.08.2012

Als Fazit lässt sich festhalten, dass der hohe Anspruch, „ein neues integrales Konzept zu Interdependenzen“ (20) zu bieten, wie die Autorinnen es in der Einleitung formulieren, konsequent eingelöst wird. Dass dieses Konzept im Rahmen eines Diskussionszusammenhangs vorgestellt wird, der sich einer „machtsensiblen Transdisziplinarität“ (ebd.) verschrieben hat, macht diese Publikation zu einem umso wichtigeren Beitrag zur aktuellen Debatte um Intersektionalität: Eine Pflichtlektüre für alle, die sich für Gender Studies interessieren!

Freiburger GeschlechterStudien 24/2010

Abstracts

Das könnte Sie auch interessieren:

de_DEGerman

Versandkosten

Bücher und Zeitschriften (Print-Ausgaben):
Bei Bestellung über diese Webseite:
Versand innerhalb von Deutschland kostenlos.
Internationaler Versand: 5,00 Euro.

eBooks und PDFs:
Keine Versandkosten.

Zeitschriften-Abonnements:
Es gelten die Abo-Bedingungen der Zeitschrift.